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Autor: Betreff: Feedback Debno Artur Dec - wer war kürzlich dort?

Autogasforum-Junior




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  am 17. 12. 2004 um 15:11
Hallo Leute,

im Forum habe ich mehrfach von Leuten gelesen, die jetzt im Dezember und auch im späten November bei Artur Dec umrüsten wollten. Leider las man dann nix mehr nach den evtl. erfolgten Umrüstungen...

Was mich interessiert: hatte Artur Dec wieder Radmuldentanks? Wie habt ihr die Sache mit dem Tankstutzen machen lassen? In die Stossstange ist nach evtl. kommendem Recht ja wohl keine gute Idee mehr
Und wie lange habt ihr bei Fa. Jaeger warten müssen?

Ich habe meinen Termin Mittags am 5.1.2005 und fürchte den Termin absagen zu müssen, wenn sie keine Tanks haben. Denn ein Zylindertank kommt nicht in Frage. Auf Anfrage sagt man mir, dass \\\"sie immer genug Tanks da hätten\\\"... Und dann las ich leider was anderes...

Grüße und frohes Fest!
Johannes[Bearbeitet am: 17/12/2004 von jpritzkat][Bearbeitet am: 17/5/2005 von jpritzkat]

 

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Autogasforum-Junior



Beiträge: 299
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  am 17. 12. 2004 um 15:24
Hallo,

ich war zwar nicht kürzlich bei Dec, habe aber im Sommer dort 2 Pkw umgerüstet mit Radmuldentanks und bin hochzufrieden mit der Umrüstung. Ich weis, daß die Fa. Jäger an Dec Tanks weitergibt, wenn er Engpässe hat. Das war schon im Sommer so.

Ich kann dir nur den Rat geben, denen am besten tel. ganz klar zu sagen, daß nur ein Radmuldentank in Betracht kommt. Ich hatte vor meiner 2. Umrüstung mit denen vereinbart, 2 Tage vor dem Termin noch einmal anzurufen, ob ein Tank da ist. Das hat hervorragend geklappt, ich hatte Glück, daß er gerade vorher Tanks bekommen hatte.

Grüße
Gargamehl

 
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Autogasforum-Anfänger



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  am 17. 12. 2004 um 16:48
Hallo,
bin gerade aus Polen zurückgekommen.
Habe mir in den BMW 520 einen 70 l
Radmuldentank einbauen lasse.
Habe auch ganz kurzfristig einen Termin bei
Artur DEC bekommen.
Habe aber auf die teure Jäger TÜV Variante verzichtet und brauchte deswegen keinen Termin am Mittwoch.
Mit 120 € TÜV statt 260€ ist das Ganze auch noch gut bezahlt.
Die Preise von Jäger finde ich unverschämt!
Gruß
Horst

 

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Autogasforum-Junior



Beiträge: 299
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  am 17. 12. 2004 um 17:16
Hallo hohaha,

würde mich interessieren, zu welchem TÜV du gefahren bist. Interessiert mich, falls ich doch mal wieder auf ein anderes Auto umsteige und den umrüsten lasse.
Vermute, es ist ein TÜV im Osten, weil es soweit ich weis bei denen im Westen fast unmöglich ist ohne Mithilfe eines Umrüsters durchzukommen.

Grüße
Gargamehl

 
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Autogasforum-Junior



Beiträge: 211
Registriert: 17. 11. 2004
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  am 18. 12. 2004 um 09:04
@hohaha

Den TÜV würde ich auch gern mal wissen, zumal der TÜV schon allein 131,50 Eus verlangt.


@jpritzcat

Hier nun mal ein Feedback von mir. Ich war am 8.12. bei Artur umrüsten. Habe eine T4, 2,5 l Maschine, Automatik, Baujahr 96. Derzeitiger Tachostand 148000.
Meinen Tank habe ich mir am 7. von Jaegers geholt, da Artur keine Unterflurtanks bestellen kann. Eingebaut hat er bei mir ne Venturi.
Ich war am 8. um 8.00 Uhr bei Artur. Nach kurzer Besichtigung und Tankübergabe ging es auch schon los. Nach ziemlich genau 8 Stunden war mein Wagen dann fertig. Also bin ich gegen 16.00 Uhr nach Einweisung, Probefahrt, Tanken und natürlich Bezahlung (1700,- Ztl) wieder nach Dtl gefahren.
Die Anlage lief ganz gut.
Am 9. war ich dann um 8.00 Uhr bei Jaeger zum TÜV. Leiedr waren doch schon 3 vor mir da. Der erste gegen 6.30 Uhr. Ca. 9.45 uhr war ich dann an der Reihe. Alle Prüfungen wurden durchgeführt und die Mängel behoben ( Tankstutzen war undicht und befestigung an Unterboden nicht ganz OK).
Dann ging es an die Einstellung, mein Wagen ging, wenn er Warm war in rechtskurven aus.

Die Anlage wurde fetter eingestellt und Kalt- und warmts getestet. Ca. gegen 12.00 Uhr waren wir dann fertig. Das Geld, das ioch bei Jaeger bezahlt habe, haben die sich wirklich auch verdient. Wenn ich zu einem anderen TÜV gefahren wäre, hatte der sich nach der Dichtheitsprüfung vielleicht rumgedreht und hätte gesagt, Das wars, sie können wieder zu ihrem Umrüster fahren. Nein Danke. Und ob die sich mit der Anlage auskennen, bzw. an den einstellungen noch was gemacht hätten. großen Dank an die Firma Jaeger!!!

So, das wars erst einaml im großen und ganzen. Wenn du noch Fragen hats, dann werde die hier los.

Gruß feo99


Achso, Radmuldentanks für den Innenraum (Kofferraum) hat Artur da, nur keine Unterflurtanks!

 

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Autogasforum-Junior



Beiträge: 150
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  am 18. 12. 2004 um 12:01
Aha! Das hört sich ja schon besser an, danke!

Ich meine die Radmudentanks. Wie Gargamehl schon schrieb, habe ich hin und wieder von Lieferproblemen bei der Firma Stako gelesen... Ich werde also am besten am 3.1. noch ein mal in Polen anrufen und dann hinfahren, wenn sie mir definitiv zusagen können, dass Radmuldentanks vorrätig sind.

Würde mich aber freuen, wenn hier noch mehr posten würden, da Artur Dec ja ansonsten wirklich eine sehr gute Adresse zu sein scheint.

Auch die Sache mit dem Tankstutzen ist noch nicht aus der Welt

@hohaha Horst, die Sache mit dem TÜV interessiert mich auch, allerdings schreckt mich da feo99s Bericht. Wenn sein Wagen nach dem Umbau tatsächlich in Rechtskurven ausging, dann sind die zwar frechen 265€ bei Jaeger evtl. doch nicht so verkehrt angelegt...

 

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Autogasforum-Anfänger



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  am 18. 12. 2004 um 13:20
Hallo einmal wieder an Gargamehl und ALLE anderen im Forum!!! Ich habe wie gesagt mich zum Umbau meines Winds entschlossen, nachdem ich hier über 3 Monate bestimmt schon gelesen, gelesen, verglichen und wieder gelesen habe. Nun habe ich den Umbau gemacht und möchte ein wenig darüber berichten, um den noch nicht ganz entschlossenen auch meine Eindrücke nicht vorzuenthalten:

Ich habe wie gesagt, dem Umbau meines 3Liter V6 bei DEC machen lassen. Das Ganze am Dienstag (Mittwoch waren Termine schon vergeben auf längere Zeit) und Tüv bei Fa. Jager am Donnerstag. Die Zeit dazwischen verbrachte ich, wie die anderen, die auch Ihr Auto zeitgleich umbauen ließen, in einer Art Motel in Debno. Kein Hotel, kein TV, ein Luxus Bett, aber ansonsten (von den Mausefallen abgesehen) gepflegt und für 10€ / Nacht. Ich konnte damit leben. Wer mehr Luxus benötigt, kann im 17km entfernten Küstrin (oder so ähnlich heisst es...) in einem Nobel Hotel für 30€ (EZ) / 36€ (DZ) inkl. Frühstück nächtigen.

Mit meinen langen Zögern sollte ich nicht im Unrecht gewesen sein. Den zusätzlichen Tag vor Ort konnte mein Auto mehr als nur gebrauchen, um wieder einigermaßen vernünftig zu fahren.
Der Umbau ging SEHR schnell und ich schließe mich den bisherigen Meinungen über das lustige Umfeld und die äußerst gewissenhafte Arbeit an. Der rein mechanische Einbau (Tank, Gasanlage, Leitungen...) dauerte 4 Stunden, eine reine Rekordzeit finde ich. 4 Leute kümmerten sich wirklich emsig um alles. Das anschließende Motoreinstellen der Gasanlage Landirenro Omegas am PC war die Höllle. Wo es bei anderen Autos 10 min. dauerte versuchte Artur im Endeffekt 3 h das Auto auf die Anlage abzustimmen. Wir machten Testfahrten, etc, alles ohne Erfolg. Das Auto konnte nicht unter Vollgas beschleunigt werden, da anscheinend zu wenig Gas eingespritzt wurde. Zusätzlich ging es beim Anhalten an Keuzung etc. ständig aus. Je öfter versucht wurde alles einzustellen, desto katastrophaler wurde alles. So ging der nächste Tag vorbei und der TÜv Termin stand an und ich hatte riesen Angst durchzufallen. Das an der Anlage noch was gemacht werden muss war uns klar, nur war dafür vor dem Tüv keine Zeit mehr. So qüällte ich mich also zum TÜV und überraschenderweise: TÜV bestanden !!! (Überprüfung vom Einbau, alles fest und sicher verbaut...= SUPER, gemessen wird beim Tüv nicht). Manch anderer, der nicht bei DEC war musste ohne TÜV wieder fahren, da z.B. Anlagen verbaut wurden, für welche die Fa. Jäger keine Gutachten besaß, etc.
Nach dem BESTANDENEN Tüv bin ich nun wieder zurück zu DEC und alle Einsprizdüsen wurden wieder ausgebaut und gegen größere ersetzt. Und an dieser Stelle war dann zwischenzeitlich die Welt für mich zu Ende... Die Löcher in den Zylindern wurden größer gebohrt... zu groß !!! Die neuen Düsen konnten so nicht mehr wie die ersten reingeschraubt werden sondern einfach durchgesteckt. Dann wurden die Löcher auch noch mit einem Trennschleifer bearbeitet wo ich bei diesem Anblick überhaubt kein Vertrauen mehr hatte, dass ich irgendwann auch nur noch einen Meter mit meinem Windy fahren würde. Aber letztendlich, so schlimm auch alles aussieht, im Endeffekt hat alles im großen und Ganzen funktioniert und der Wind fährt !!! Jetzt bekommt er wesentlich mehr Gas und kann die Gänge zumindest bis 4200 rpm ausfahren (5000rpm würde er bei Vollgas erst in den nächsten Gang schalten (Automatik)). Ausgehen geht er auch nicht mehr und ich bin am gleichen Abend meine 300 km wieder gut nach Hause gekommen und bin bis auf die kleine Mücke mit dem Vollgas überglücklich.
Im Endeffekt muss ich sagen, von den Problemen mit meinem Auto mal abgesehen, glaube ich nicht, dass hier in Deutschland sich nur annährend so viel Mühe geben tut, so SCHNELL & Qualitativ zu arbeiten! Ich bin mit der Arbeitsweise und den Kontakt überaus zufrieden. In Deutschland habe ich nur allein den Vergleich mit den bei mir ansässigen KFZ Werkstätten und bin mit Leuten wie FORD Händlern und deren Arbeitsmethoden ÜBERHAUPT nicht zufrieden und war so umsomehr davon angetan, dass trotz schwieriger Situationen nicht geblockt und jede Schuld von sich gewiesen wurde. HUT ab!! Immer wieder!!!

Zur Fa. Jäger noch ein kurzes Kommentar nach diesem llaaaannngen Text: Fahrt dort hin!!!!! Es ist zwar ein unverschämt hoher Preis für (nicht 2h,sondern 20 min Arbeit, aber dafür funktioniert es, wenn mann sich nur ein bisschen vorher über alles informiert. Ich habe selbst persönlich ein sehr nettes Ehe Paar beim Umbau getroffen, welches nach dem Umbau nach Bautzen gefahren ist und dann letztendlich trotz aller vorheriger Recherche ein Gutachten fehlte und es somit Probleme mit der Abnahme gab... So jetzt reichts! Fertig...

 
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Autogasforum-Neuling



Beiträge: 61
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  am 20. 12. 2004 um 07:15
Hallo jpritzkat,

ich kann mich den Ausführungen von boesi666 nur anschließen. Bei meinem Umbau und der nachfolgenden Einstellung gab es Probleme mit einer defektem Lambdasonda, die Art und Weise, wie intensiv sich Artur um das Besorgen des Sonde und das Beseitigen des Problems gekümmert hat war einfach 1. Klasse (siehe meinen Bericht hier im Fotum).

Zu den fehlenden Tanks, meiner Meinung nach haben hier im Forum einige die Begriffe Radmuldentank und Unterflurtank durcheinander geworfen. Es gab zwischenzeitlich Lieferprobleme von Stako, aber Dec und Jaeger helfen sich da jederzeit aus (bei meinem Umbau habe ich z.B. eine BRC Anlage von Dec nach Jaeger mitgenommen, umgekehrt läult das genauso).

Wichtig ist natürlich, einige Tage vorher anrufen und klären, ob alles vor Ort ist.

Mit vielen weihnachtlichen Gasgrüßen!

Armin

 
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Autogasforum-Junior



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  am 4. 1. 2005 um 10:53
Nun mal ein Vorab-Feedback meinerseits - mein Umbau wird morgen in Polen erfolgen, Artur Dec hat mir zugesichert, dass Anlage und Tank da sind, also kein Problem. Ich lasse eine Landirenzo Ventury einbauen, Fahrzeug ist ein Mazda 323F BG 1,6l von 1992.
Ein Problem ist aber die TÜV-Abnahme. Bei Jaeger natürlich kein Problem, aber dort kostet es 265€... Bei der Dekra in Berlin-Tempelhofkostet die Abnahme etwa 90€, nur geht das leider nur mit bestimmten Fahrzeugen (Motorklassen) und Abgasnorm Euro1... Hätte ich den Kaltlaufregler doch bloß noch nicht vorher eingebaut. Das hat mir auch ein Dekra-Mann gesagt. Wenn ich den hinterher eingebaut hätte, hätte wohl keiner was gesagt.
Was meint ihr? Wenn ich bei der Dekra in Tempelhof abnehmen lasse, spare ich ca. 170€, zahle aber ab sofort viel mehr Steuern, da mein Fahrzeug auf Euro1 zurückgestuft würde. Meint ihr, ich bekäme wieder die Euro2 Norm, wenn ich dann hier in Hamburg oder so einfach noch mal ne AU machen lasse? Genau wie nach dem Einbau des KLR? Oder war die AU vor dem KLR-Einbau vorgeschrieben? Einfach ätzend, dieser Bürokratenwarn. Und all das, obwohl man dann demnächst 80% weniger Abgase in die Luft pustet. Vielen Dank.

Wenn ich in Polen war, erfolgt weiteres ausführliches Feedback meinerseits, versprochen!

Noch ein Hoteltipp in Deutschland: 8km von der Firma Jaeger entfernt liegt das Hotel A10 ( http://www.hotel-a10.de ). Dort übernachtet man für 25€ inkl. Frühstück. Präferiert man Einzelklo und -dusche kommen nochmal 10€ dazu. Genial, denn so hat man am Tag der Abnahme nicht mehr die Strecke nach Berlin vor der Nase

 

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Autogasforum-Junior



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  am 4. 1. 2005 um 11:38
@jpritzcat

Erst einmal wünsche ich dir viel erfolg morgen. Zum TÜV ist meine Meinung, fahr zu Jaeger. Es gab bei mir Probleme mit der Einstellung der Anlage, welche sich erst später (in D) herausstellten. Tankbefüllung war undicht und eine Befestigugnschelle fehlte. Jeder "normale" TÜV hatte mich abblitzen lassen. Bei Jaeger wurden die Fehler durch die Leute von Jaeger behoben und dann gleich nochmal gecheckt vom TÜV. Also einmal 265 € bezahlt. Wenn du bei einem anderen TÜV auf Grund solcher Mängel 2 mal vorfahren mußt, legts du auch gleich 180 € plus die Kosten für die Behebung in einer Fachwerkstatt.

Gruß feo99

 

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Autogasforum-Junior



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  am 5. 1. 2005 um 14:11
Hallo, das mit dem Mangel an Radmuldentanks stimmt definitiv.
Ich hatte im November den Termin zur Umrüstung mit einem ...na? - richtig jetzt habe ich einen türkischen Tank drin. TÜV hat anstandslos abgenickt, ein gültiges EU-Zertifikat lag vor, also was solls.
Ich bin jetzt definitiv für den türkischen EU Beitritt.

 

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Autogasforum-Junior



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  am 5. 1. 2005 um 17:23
Was solls
Döner kann man auch essen :-)

MFG

 

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Autogasforum-Junior



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  am 6. 1. 2005 um 15:07
So, meine eigenes Feedback:
Fahrzeug Mazda 323F BG 88PS 1,6l EURO2 mit Kaltlaufregler, Km-Stand 96 000, Baujahr '92, 30 000km pro Jahr...

Gestern gegen 14h traf ich nach 4h unkomplizierter Fahrt von Hamburg aus in Debno ein. Zwei weitere Deutsche (einer aus der Ecke Aachen!!) waren da, es wurde quasi an drei Autos gleichzeitig gearbeitet. Man sagte mir, dass es alles etwas länger dauern würde. Nun gut ,kein Problem.
Mein Auto kam dann gegen 16:30h endlich dran, bis dahin vertrieb ich mir die Zeit mit Zuschauen und Unterhaltung mit den anderen beiden. Netterweise hatte Artur Dec es gestattet, dass wir uns alle drei oben im Obergeschoss im Warmen die Zeit vertreiben konnten, die beiden waren verpflegungsmäßig top ausgerüstet
Beim Zuschauen in der Werkstatt fiel mir die einerseits enorm fleissige Arbeit ohne jegliche Pausen, andererseits der teilweise etwas rüde Umgang mit dem einen oder anderen Bauteil auf. So wurde beim Tankeinbau im Kofferaum einfach ohne irgendwelcher Funkenschutz geflexst, nicht so tolle, wenn man im Innenraum des Autos empfindliche Polsterbezüge hat oder der Lack des Autos nicht so aussieht wie bei den meisten polnischen Wagen (der Lack wird bei Arbeiten im Motorraum auch nicht mit Schutzdecken etc. geschützt, wie in Deutschland üblich)... Überhaupt fiel mir in Polen wieder auf, wie enorm gut wir es hier in Deutschland haben. In der Luft hing in jedem Dorf der Geruch von Kohle, jedes 2 oder dritte Auto hatte einen kaputten Auspuff etc.... Und alles ist eben lockerer: beim Tanken wird der Motor angelassen, auch beim Bezahlen, man steigt aus und geht ins Kassenhäuschen, aber der Motor bleibt an Achja, allerdings wird das Tanken vom Personal übernommen, da das polnische System etwas anders ist, idiotenunsicherer
Zurück zum Thema Umbau:
Letzterer gestaltete sich sehr zäh, ging letztlich über fast 8h. Die Verlegung der Leitungen, der Kabel etc. nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Auch der Tankstutzen machte den Mechanikern an meinem Fahrzeug Schwierigkeiten. Dennoch bekamen sie den Einbau gut hin, denk ich, sofern ich das Beurteilen kann. Einfach saubere Arbeit!
Dann das erste Tanken und Testen: nachdem der Motor warm war (Kaltlaufregler ist eingebaut: dieser reichert das Gemisch mit Luft an, bis der Motor warm ist), stellte sich heraus, dass mein Motor beim Zurückfallen in den Leerlauf gerne mal ausging oder sich eine Endlosschleife aus Laufschwankung mit etwa 300 UPM um 800UPM herum verabschiedete. Artur und sein Team bearbeiteten teilweise mit bis zu vier Personen ein Auto, nun wurde mittels Diagnosekabel gemessen und immer wieder getestet. Ich machte dann Testfahrten, die Probleme blieben leider bestehen, bis man meinem Motor sozusagen Luft stahln, indem man den Luftzufuhrschlauch vom Luftsammler (keine Ahnung wie das richtig heisst) abnahm, sodass einfach nur das Schlochende Luft ansog. Damit wurden es erheblich besser.
Leider war es schon fast 24h, sodass für eine ausführliche Testfahrt etc. keine Zeit mehr blieb. Artur fuhr mit mir noch mal aus dem Dorf ins nächste und zurück, danach war dann Schluß, ich bezahlte mit MasterCard (wobei ich freiwillig die 3,5% Gebühr übernahm, fehlte ja noch, dass Artur die zahlt!) und fuhr dann recht flott in mein Hotel in Vogelsberg an der A10, Hotel A10, die Nacht für 25€ inkl. Frühstück bei Etagentoillete und -Dusche. Bei der Fahrt bemerkte ich immer noch eine leichte Tendenz des Motors zum unrunden Leerlauf, wenn ich zum Beispiel bei 60km/h mal auskuppelte. Dann bekommt der Motor durch den Fahrtwind zuviel Luft und der Motor wird quasi ausgeblasen. Ähnliches passiert, wenn ich nach dem Start des Motors zu schnell auf Gas schalte, das kann ich erzwingen, wenn ich den Motor auf etwas über 2500UPM hochdrehe und dann das Gaspedal loslosse. Dann klackt es und der Motor läuft auf Gas. Ist er aber noch zu kalt, geht er auch mal leicht aus.
Nun gut, ich kam gegen 1h in meinem Hotel an und hatte eine etwas unruhige Nacht dank der doch deutlich zu hörenden A10, bin da leider auch etwas empfindlich... :-(
Am nächsten Morgen telefonierte ich mit einem deutschen Bekannten Arturs, um mein Abnahmedilemma zu lösen. Leider teilte er mir mit, was ich schon ahnte, ich musste zu Jaeger dank meines Kaltlaufregler. Wäre mein Auto noch Euro1, hätte es jeder bessere TÜV getan... Achtung: letzteres geht nur bei Baujahren älter als 1992, außerdem hat man immer die Unsicherheit, dass die sich anstellen. Versucht hätte ich es trotzdem. Bei Jaeger bezahlt man mit den 265€ auch für die Sicherheit, dass es klappt. Nun gut. Unfassbar ist es trotzdem: wenn ich den KLR jetzt einbauen ließe, wäre es kein Problem! Nicht zu fassen...Deutschland, ich liebe deine Idiotie.

Bei Jaeger war gegen 9h nicht so viel los, leider bekam ich Terminstreß und ließ mich erst mal zurücksetzen, damit ich in Ruhe telefonieren konnte, mit der Option die Abnahme zu verschieben. Dann klärte sich bei mir einiges und es ging schnell los.
Was dann folgte, empfand ich teilweise als ein politisch-soziales Lehrstück. In ca. 25min war der ganze Kram durch, an meinem Fahrzeug wurde die sagen wir Mal vorsichtig, etwas merkwürdige Problemlösung für die Motorluftmenge gerügt, später wurde dann eingestanden, dass es nicht anders ginge. Der DEKRA-Mann bezeichnete mein Auto mit herablassendem Blick in den Motorraum "als schöne Backfire-Anlage", naja... In der Tat: die Venturie-Düse sitzt vor meinem Luftmengenmesser, das bedeutet, dass das Luft-Gas-Gemisch fast 40cm vom Luftmengenmesser zur Einspritzung durch einen Luftschlauch muss, der eigentlich nicht für den Transport eines Luft-Kraftstoff-Gemischs ausgelegt ist. Wenn also eine Fehlzündung erfolgt, schlägt Backfire erbarmungslos zu,. Allerdings sagte man mir dazu, dass ich einfach eine der Schlauchschellen etwas lösen solle, sodass ich eine Art Sollbruchstelle für den Fall des Backfires habe. In den allermeisten Fällen reisse dann der Schlauch ab und man könne ihn wieder draufsetzen und weiter fahren. Am Abend vorher sagte mir Artur noch, dass ich mein Fahrzeug wenn möglich nicht untertourig sowie möglichst nicht dauerhaft über 4000UPM bewegen sollte. Beim untertourigen Betrieb sei Backfire eben am häufigsten.
Nachdem also bei Jaeger eben die Angst vor Backfire richtiggehend verstärkt wurde, war ich erstmal total ernüchtert.
Bei Jaeger war man auffallend freundlich, wobei ich den zuständigen Herrn im Büro sowie den Mechaniker in der Abnahmehalle hervorheben möchte. Erster zeigte sich sehr kooperativ wegen meiner Terminprobleme, letzterer koppelte sogar auf eine Nachfrage meinerseits seinen Laptop an mein Auto und stellte an der Anlage noch den CutOff bei Motorbremse ein, das macht Artuc wohl in der Regel nicht - keine Zeit...
Wenn man aber bedenkt, dass Jaeger für diese 25min unglaubliche 265€ nimmt (ja ich wusste es vorher - und dennoch, die 265€ muten an wie Kunden-Melken in Bananen-Republiken...). Artur und seine Jungs hingegen arbeiten alleine 8h an meinem Auto und kassiert danach für die Anlage sowie die Arbeit schlappe 600€,da erkennt man die eigentliche Perversion! Ganz schweigen von der Arbeit an den Fahrzeugen vor mir, gestern haben Artur und seine Leute gegen 7h angefangen, bis fast 24h, ab Nachmittag war die einzige Pause der Männer, die ich mitbekommen habe, keine 5min lang, für jeden gabs ein Stück Pizza. Unglaublich, wie die anpacken können. Meinen grössten Respekt!
Wir in der Deutschland haben doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank, dachte ich mir heute. Und das wurde mir auch gleich noch mal bestätigt, als ich in Hamburg nach der Fahrt tanken wollte. Hier in Hamburg betreibt ein Autohaus, ebenfalls auch Umrüster für Auto- wie Erdgas, eine Gastankstelle. Diese ist 24h geöffnet, allerdings muss man dazu eine Tankkarte erwerben, diese kostet 10€ Gebühr (für mich unverständlich, wo sie doch mit der Karte eine ganz prima Kundenbindung haben...!) es ist außerdem eine Kaution zu hinterlegen. Letzteres finde ich ok. Als ich dann in die Anlage eingewiesen wurde, kamen dann die üblichen Fragen, wo umgerüstet etc. - der Mitarbeiter des Hauses guckte ziemlich skeptisch als ich frank und frei von Polen und den gezahlten Preis sowie von der problemlosen Abnahme erzählte... Wie soll man das verstehen? Wenn man Deutschland leider nunmal keinen vernünftigen Preis bekommt, weil wir hier nun Mal zu hohe Lohnkosten sowie einen total überflüssigen Bürokratieapparat betreiben müssen (Stichwort Abgasgutachten), dann kann ich nun mal nicht anders als nach Polen zu fahren. Ich könnte ansonsten auch nicht den Umsatz eben jenes Autohauses steigern, da ich dann weiter schön Benzin getankt hätte. Danke, Deutschland.

Mein Fazit: etwas über 900€ für alles zusammen, guter Preis - dennoch bin ich nicht zufrieden. Das Problem ist wohl, dass mein Fahrzeug für eine Venturie nicht geeignet ist. Es ist ein Direkteinspritzer, wobei es eben auch Fahrzeuge gibt, wo es Probleme wie die meinen nicht gibt. Dennoch wäre eine Multipoint-Anlage Pflicht gewesen. Daher kann ich allen mit Einspritz-Fahrzeug-Besitzern nur dazu raten, den Mehrpreis für die Landirenzo Omega bei z. B. Artur in Kauf zu nehmen! Ich habe jetzt ein Auto, wo ich ständig aufpassen muss: Backfire-Problem, Motor geht mal aus etc. Sowie einen Luftansaugschlauch, den ich in jeder Werkstatt erstmal erklären muss. Sowas hasse ich. Leider hat mich bei Jaeger einfach falsch beraten,. Dort sagte man mir damals bei einem Anruf, dass eine Venturie für mein Auto völlig ausreichend sei, obwohl ich damals mehrfach auf eben die systembedingten Nachteile hinwies! Den Mehrpreis für die Omega hätte ich gerne bezahlt, hätte ich gewusst was da kommt... Naja, hätte, wenn, gewesen - vorbei.
Sonstige Eindrücke: der Motor läuft auf Gas merklich leiser, leider ist recht deutlich der schächere Durchzug bemerkbar, den eine Venturie ausmacht... Das Abgas riecht besser. Der Verbrauch ist noch zu hoch. Im Benzinbetrieb habe ich zuletzt zwischen 7 und 7,5l verbraucht, letzteres Kurzstrecke. Heute auf der Rückfahrt bei max. 120 sind es dann 8,5l Gas gewesen (alsokein Gerase...), ich hoffe, das geht nocht runter, allerdings sagte man mir auch, dass ich wegen der Luftprobleme eben nicht mit Ideal-Verbräuchen rechnen kann.

Deswegen nochmal mein Appell: wenn es sich lohnt, also wenn das Auto nicht zu alt is - meines ist ja auch ein Grenzfall - Finger von Venturie! Meiner Einschätzung nach ist das System zu billig und zu anfällig. Die Anfälligkeit schwindet natürlich, wenn die Venturiedüse direkt vor der Einspritzung liegt, aber mein Auto ist auch kein Einzelfall, sagte Jaeger... Gerade bei Mercedes hätte es da früher immer wieder Probleme gegeben, deswegen würden keine Venturie mehr verbaut.

Viel Spaß Gasgeben wünsche, vielen Dank ans Forum für viele Infos, die ich hier gewinnen durfte.
[Bearbeitet am: 6/1/2005 von jpritzkat][Bearbeitet am: 6/1/2005 von jpritzkat][Bearbeitet am: 7/1/2005 von jpritzkat]

 

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  am 12. 1. 2005 um 17:46
Hallo, war das ein roter 323-er?
Ich glaube, den habe ich schon mal bei Jäger im November gesehen, vor der eigentlichen Umrüstung.
Ich habe Jäger gefragt, warum Venturi beim Einspritzer. Er sagte nur Kunde ist König.
Ich würde sowas auf keinen Fall machen.
Dein Verbrauchmit 8,5 l Gas ist absolut o.k. und eher ein Beweis, daß Artur die zappelige Venturi in ziemlich viele Modelle einbaut und stabil kriegt. Normal wären +20%. Vergiß bitte nicht, daß Flüssiggas ca 35% leichter ist, als Benzin.
Generell ist die Leistungsentfaltung bei multi-Anlagen wesentlich besser, die Motorsteuerung wird nicht völlig arbeitslos.
Viel Spaß beim Fahren

 

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  am 13. 1. 2005 um 09:59
Tja, Pech gehabt. Nächstes Mal nur Omegas oder was Vergleichbares, Prins VSI... Hätte mir ja eh nen anderes Auto gekauft, nen alten Benz W123 Coupe oder so

Mein Mazda ist in der Tat rot, allerdings war ich nur letzte Woche bei Jaeger, sonst noch nie

 

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  am 13. 1. 2005 um 12:54
@Gargamehl,

wenn artur eine gute arbeit verrichtet und die kiste läuft nach dem umbau einwandfrei, dann fahr zur dekra nach bautzen. ich habe ende letzten jahres nur 90,10 eur. bezahlt. bei jäger kanpp 300 eur. zu berappen finde ich persönlich auch etwas unverschämt.

 

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  am 13. 1. 2005 um 12:56
hallo,

anderes herum: die fahrerei! habe jetzt nicht nachgeschaut wieviel km es v. berlin nach bautzen sind. dürften aber schon einige sein.
muß halt jeder selber wissen.

 

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  am 13. 1. 2005 um 13:15
Bei Jaeger kannst du dir aber sicher sein, das du deinen TÜV bekommst. In Bautzen sieht das derzeit wohl nicht so rosig aus, müssen wohl ein paar auf die Mütze gekriegt haben.

feo99

Muß jeder selbst wissen, ob 265 € und 100% oder 90 € und ca 450 km (hin und zurück) und 50%.
[Bearbeitet am: 13/1/2005 von feo99]

 

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  am 13. 1. 2005 um 14:09
Hallo Step,
du hast das offenbar nicht richtig verstanden.
Da sind etliche Leute mit frischen Einbauten nach Bautzen zum TÜV gefahren. Seit Dezember gibt es massiv Stress. Ich weiß gar nicht, ob der TÜV dort nun wieder Einbauten abnimmt. Nochmal: ohne Einbau/Abnahme durch einen in deutsche Hansdwerkerrolle eingetragenen zertifizierten Gaseinbaubetrieb nix TÜV.
Nix TÜV nix Zulassung,
Nix Zulassung, nix Versicherung,
Nix Versicherung + Kontrolle = Au weia
dasselbe mit Bum, noch Au Weiarer,
wenn der andere Bummerschuld, dann freu für Versicherung von Bummschuldigen, weil nix zahlen wegen nix Zulassung.
Die Leute beim TÜV/ Dekra in Bautzen werden auch die Hand nicht beißen, die sie füttert, sprich, auch wenn sie sicher sehr verantwortungsbewußt handeln und gründlich kontrollieren werden geltende Bestimmungen für den Einbau von Gasanlagen verletzt, wenn ein solcher Sachverständiger die Arbeit nicht beaufsichtigt hat, das toleriert niemand in D.
Die Leute dennoch blind nach Bautzen zu schicken (deine Kilometerrechnung) ohne sich vorher zu erkundigen ist schlicht blöd, zumal es ja auch der Letzte hier im Forum begriffen haben müßte, dass es dort seit einiger Zeit Stress gibt.

 

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  am 13. 1. 2005 um 16:54
@Audi-gibt-OMEGAS,

natürlich habe ich es verstanden! bloß die tatsache besteht darin, daß die abnahme bei jäger fast 300 eur kostet und die abnahme in bautzen knapp 100 eur kostet. hast du es verstanden?
im übrigen brauchst du hier nicht so zu schreiben, als hättest du analphabeten vor dir sitzen.

"Nix TÜV nix Zulassung,
Nix Zulassung, nix Versicherung,
Nix Versicherung + Kontrolle = Au weia
dasselbe mit Bum, noch Au Weiarer,..."

außerdem kannst du dein fahrzeug umrüsten lassen wo du willst! wenn du alle erforderlichen papiere vorweisen kannst, gibt es auch keine schwierigkeiten durch die dekra/tüv bei der abnahme.


 

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  am 13. 1. 2005 um 18:55
@step

Du hast aber nun mal kein Angasgutachten, wenn du in Polen umrüsten läßt und die Abnahme eines Deutschen eingetragenen Handwerksmeisters hast du in Bautzen auch nich. Also 265 € hin oder her. Wer seine Anlage eingetragen haben will, muß wohl in den sauren Apfel beißen, zu Jaegers zu fahren. Und wie ich an anderer stelle schon schrieb, war ich froh bei Jaeger zu sein. Ein anderer TÜV hätte mich mit den Mängeln (zwar kleine, die können aber immer passieren) glatt wieder heim geschickt.Und wie die sich bei Jaeger Mühe geben, wenn mal was nicht funktioniert, Ist auch beispiellos. Sage und schriebe 2 Stunden hat sich der gute Mann mit meinem Auto beschäftigt, weil bei warmen Motor das Problem auftrat, das er in Rechtskurbven ausging. Also ich habe meine 265 € gut und gerne bezahlt.

gruß feo99

 

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  am 13. 1. 2005 um 22:35
@feo99,

tja, dann tut es mir leid. sage nur schlechte werbung für a. debno. bei mir hat die dekra rein garnichts beanstandet...
und bei mir mußte nichts nachgestellt werden. und die anlage läuft jetzt noch problemlos!

"...eingetragenen Handwerksmeisters"
tolles deutschland sage ich nur dazu! nur weil in polen das alles kein meister umrüstet, heißt das noch lange nicht, das die qualität darunter leidet. oder fliegen dort reihenweise die autos in die luft?

"... Sage und schriebe 2 Stunden hat sich der gute Mann mit meinem Auto beschäftigt, weil bei warmen Motor das Problem auftrat"

gute quali, sage ich nur! wenn dieser sich zwei stunden um dein auto kümmern mußte, bis er das prob. in den griff bekam...
woran lag es denn? kleine mängel bekommt man eigentlich schneller in den griff.

 

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  am 14. 1. 2005 um 07:42
@step

War irgendein Problem mit dem zu mager laufen, welches aber nur in langsamen Rechtskurven auftrat. Lag aber an meinem Auto und daher war es problematisch, die Anlage erst einmal so einzustellen, das ich wenigstens aus ausgehenden Motor nach Hause fahren konnte. Bin dann hier in die Werkstatt und habe den Fehler beheben lassen. Und dies alles hat nichts mit schlechter Werbung für Arthur zu tun. Arthur macht seine Arbeit gut.

Gruß feo99

 

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  am 14. 1. 2005 um 10:59
@step
brauch ich nicht schreiben als hätte ich einen Analphabeten vor mir? Hab ich aber.
Weist du was? Unterhalt dich mal mit einigen, die im Dez./Jan in Bautzen beim Tüv waren.
Warum sollte der TÜV Mann jetzt seinen Job riskieren, wenn er doch ohne Einbau-Nachweis eine Anlage abnimmt?
Warum sollte einer vielleicht 600 km dahin fahren, um keine Abnahme zu bekommen?
Er hat dann im Vergleich zu Jäger 160 € gespart, die Anfahrt nicht mitgerechnet, aber leider auch auch keine Abnahme, du Rechenkünstler.
Sollte etwa der TÜV selber Nachbesserungen machen, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind?
Wenn du jetzt dein Auto umgerüstet hättest und jetzt händeringend Gutachten und Abnahme suchen würdest, würdest du ganz anders schreiben. Du kannst froh sein, daß es bei dir geklappt hat und es einfach gut sein lassen.

 

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  am 17. 5. 2005 um 11:26
Update zu meinem Umrüstungsbericht:

nachdem sich der Verbrauch bei 9l nach dem Wechsel auf Sommereifen eingependelt hat, wurde ich doch skeptisch. Außerdem habe ich Motorbremse ziemlich happiges Motorknallen.
Daher bin ich letzte Woche nach Eckernförde zu einer Werkstatt die auch Umbauten macht gefahren (Markus Pischke, Rosseer Weg 22a, 24340 Eckernförde, 04351 769789). Dort diagnostizierte man erstmal eine wohl defekte Lambda-Sonde, die habe ich dann zuhause getauscht. Dann hat man mehr oder weniger eine knappe Stunde versucht, mein Auto neu einzustellen. Wir haben dann beschlossen, die Venturidüse vom Luftmassenmesser direkt zur Drosselklappe zu verlegen. Weiter wurde festgestellt, dass Artur immerhin eine eine Backfireklappe vor den LMM gesetzt hatte, sodass im Falle eines Falls keinen Schaden nimmt. Nichtsdestotrotz ist der lange Gasweg durch den Luftansaugschlauch zur Drosselklappe einfach zu lang und gefährlich.
Ich werde weiter berichten, wenn der Umbau erfolgt ist!

 

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