nogel1969
Autogasforum-Junior   Beiträge: 113 Registriert: 1. 10. 2004 Status: Offline
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am 28. 11. 2004 um 19:01 |
hallo!
mal eine frage an die experten:
bekanntlich herrschen ja bei gasbetrieb höhere verbrennungstemperaturen. manch einer hält den gasbetrieb ja verantwortlich für einen schaden am katalysator oder an der lambdasonde.
außerdem wird empfohlen, zündkerzen mit einem höhren wärmewert zu fahren.
kann gasbetrieb auch für eine defekte zylinderkopfdichtung verantwortlich sein, bzw. gibt es erfahrungswerte, dass sieim gasbetrieb öfter gerne mal durchbrennen?
mein wagen hatte bei der umrüstung 160000 drauf, jetzt nach 5000 gaskilometern ist sie kaputt. (e220 124er, bj. 1994)
was sagt ihr dazu? zufall?
grüße
vom nogel
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hase43
Autogasforum-Junior Beiträge: 161 Registriert: 21. 6. 2004 Status: Offline
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 am 28. 11. 2004 um 20:10 |
HALLO
NACH 165000 km KANN SO WAS PASIEREN!!!
AUCH OHNE GAS!!! 
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qwert
Autogasforum-Junior Beiträge: 125 Registriert: 15. 10. 2004 Status: Offline
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am 28. 11. 2004 um 20:19 |
Hallo...!!
Alle suchen einen Zusammenhang zwichen Gasbetrieb und def. Kopfdichtungen.Meine Erfahrung zeigt da keine Auffälligkeiten.
Fast jeder Motor bekommt in seinem Leben mal eine neue.Egal ob Gas ,Benzin oder Diesel.
Viel auffälliger ist daß Kopfdichtungen häufiger im Winter kaputt gehen als im Sommer.(weil die Temperaturunterschiede zwischen kaltem und warmem Motor größer sind)
Davon sprich nie jemand....
Beste Grüße
Qwert
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nogel1969
Autogasforum-Junior Beiträge: 113 Registriert: 1. 10. 2004 Status: Offline
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am 28. 11. 2004 um 21:10 |
hallo nochmal,
außerdem möchte ich noch folgende zusatzfrage stellen:
kann ein überhitzungsproblem auftreten, wenn man den gasdruck niedriger einstellt?
kann man denn damit überhaupt das gemisch magerer (zu mager) machen oder wird das durch die lambda-regelung nicht sowieso wieder"weggeregelt", sprich durch längere einspritzzeiten ausgeglichen?
grüße vom nogel!
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