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Autor: Betreff: Erfahrungen ?????

Autogasforum-Junior



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  am 2. 4. 2005 um 11:26
@VerGaser

possum, sed nolo

valve

 

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Autogasforum-Senior



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  am 2. 4. 2005 um 16:11
Manchmal finde ich es schade, das hier keiner moderiert...

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 2. 4. 2005 um 20:38
@Vergaser

Sorry, ich hatte angenommen, Du wärst ´nen Meister. OK, wenn Du das nicht magst, kann ich das auch weglassen. Aber Deinen Wunsch hättest Du auch höflicher vorbringen können, oder???
Wenn Du die Formen wahrst, wahre ich Sie natürlich auch. Obwohl ich mich auf dieses Niveau nicht herablassen möchte, will ich Dir noch etwas zu Deinem Post sagen:

1.) Deine drei Anmerkungen sind sinnlos und passen überhaupt nicht zusammen. Wenn Du wirklich alles gelesen hättest, wüßtest Du was ich erfahren wollte. Andere habe es ja auch verstanden.
2.) Wo ich spare, bestimme ich allein. Wenn Du meinst, andere einschüchtern zu können, bist Du bei mir genau an der richtigen Adresse.
3.) Wenn Dich schon Dein Baby nervt, sagt das ne´ Menge aus.

Aber mal ernsthaft: Die Anmerkung, das Dieselfahrer von der Regierung zunehmend mehr zur Kasse gebeten werden. Sehe ich auch so. Man kann die Situation auch nur zur jetzigen Zeit betrachten. Wenn die Steuerfestschreibung für das LPG ausläuft, geht der Preis auch deutlich hoch. Also wäre die Frage zu klären, für welchen Zeitraum kauft man das Fahrzeug. Wie es in ein paar Jahren aussieht weiß keiner.

Gruß
Marki

 
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Autogasforum-Junior



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  am 2. 4. 2005 um 21:30
@ marki,
aber so ganz von den Logischen stammst du auch nicht ab. Willst du denn in deinen S4 einen Diesel einbauen oder wieso kommt so oft dieser albene Vergleich mit dem TDI. Wir könnten es ja mal auf einen Vergleich ankommen lassen: Ich fahre die billigste polnische Mineralölbrühe 20TKM mit meinem 1.8-er und LPG und du fährst das feinste vollsynthetische. Und wir schauen uns hinterher die Proben an. Die höhere Brenntemperatur habe ich, weiß ich jetzt schon. Bin wirklich gespannt. Aber ich glaube, erst ein solcher Vergleich dürfte Dich einer ernsthaften Diskussion zu LPG näherbringen, als alle noch so tollen Erfahrungsberichte. Denn ich glaube im Augenblick würdest du dein "Hightech-Wunderwerk" nicht mal umrüsten lassen, wenn es 10 andere S4-Fahrer schon getan hätten.

 

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Autogasforum-Senior



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  am 2. 4. 2005 um 22:09
Also ich bin immer leicht irritiert weil hier dauernd von Hitech Motor was erzählt wird.
Das ist nen Popeliger 2.7 Liter Biturbo mit 98 PS Pro Liter Hubraum. Es sei denn du hast schon den neuen S4 V8 mit 344 PS??? bei 4.2Liter Hubraum (Literleistung: 82PS).
Mein 20 Jahre alter Audi Quattro hatte schon 90 PS pro liter Hubraum.
Der hatte ne Bosch K-Jetronic ohne Klopfregelung oder Lambdasonden oder sowas.
Selbst ein Billiger Audi TT hat mit 1.8 Liter Hubraum und 225 PS ne höhere Literleistung (125PS!!!) als deine Murmel.
Da die Literleistung das Maß für die Thermische Belastung ist bewegt sich dein Motor in einem hohen Bereich aber noch locker im unkritischen Bereich für einen Gasumbau.
Ich weiß jetzt immer noch nicht wo die Hitech an dem Motor ist??
Turbolader? Gibts schon 25 Jahre in Serienfahrzeugen. Alu Motor : Hat Alfa schon seit den 60ern
Elektronische Einspritzung mit Klopfregelung und Lambdasonden: Hatte mein Golf 2 G60 vor 15 Jahren schon
Schmiedekolben besonders gekühlte Ventile gibts alles schon ewig. Also ist es nix neues, auch nicht für eine freie Werkstatt die sich immer aktuell hält.
Und ausserdem: Bei einem Audi kommt man wenigstens überall dran zum Schrauben.Hast du schon mal nen Grand Cherokee Repariert?Dafür braucht man Handwerkliches Geschick woran es den Meisten Vertragswerkstätten (Profiteiletauschern) mangelt.


 

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Autogasforum-Neuling



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  am 3. 4. 2005 um 10:06
@ Audi-gibt-Omegas:

An einen Umbau auf Diesel denke ich natürlich nicht. War vielleicht auch nicht ganz eindeutig herauszulesen. Das ich meinen S4 (ist der V8) nicht umrüsten lasse, habe ich von Anfang an schon geschrieben. Gründe stehen oben. Und, ein Motorschaden an diesem Fzg. ist derart teuer, daß ich das Risiko wirklich nicht eingehen will. In dem Moment, wo ein Umrüster eine Gasanlage einbaut, ist die Garantie ohnehin in weiter Ferne. Audi versucht eh, alle Ansprüche sehr schnell abzubügeln (siehe Thema Bremsen), wenn da noch Eingriffe vom Gaseinbau vorhanden sind, legt man sich ganz die Karten. Die Alternative, die dann für mich wohl in Frage kommt: S4 Verkaufen, einen 11´er für den Spaß und ein weiteres Fahrzeug für den Alltag anzuschaffen. Und hier habe ich dann gesagt, wenn man einen TDI ( soll mal ein stellvertretend für alle sparsamen Diesel sein ) kauft, ist man mit den Kosten ungefähr dort......zur Zeit jedenfalls. Da sehe ich dann LPG generell schon als Alternative. Stellt sich die Frage, welcher Motor/Hersteller hier mit den geringsten oder ohne Probleme funktioniert. Das es die gibt, glaube ich schon.
Auch das Gas die "bessere" Verbrennung hat. Wenn es keine "getesteten" Erfahrungswerte gibt, dann sollten doch mindestens die Umrüster Ihre Problemfälle und Ihre Schokoladenautos kennen.
@ Cherokee:
Klar gibts noch wesentlich extremere Motoren wie meinen, aber wo ist hier die Grenze? Wenn´s schiefgeht, reden wir über ´ne Menge Kohle, die dann auf mir sitzen bleibt und das Risiko ist mir echt zu hoch. Die Technik ist zwar nicht neu, doch werden die heutigen Motoren immer extremer, denn der Kunde wünscht mehr Leistung, weniger Verbrauch, höhere Umweltverträglichkeit als beim Vorgänger. Die Gesetzgebung tut dann ein übriges.
Ich finde, Ihr hängt Euch auch zusehr an dem S4 auf. Es ging von Anfang an nicht darum. Ich sage in diesem Zusammenhang doch nur:
Es gibt Motoren, die kann man nicht haltbar auf Gas umrüsten. Einerseits, weil sie extrem konzipiert wurden, andererseits weil sie schlecht sind. Ob der S4 jetzt dazu gehört oder nicht, andere Baustelle.
Mal ehrlich. Wenn Du ein Auto mit einem solchen "Extremmotor" ( sagen wir bewußt mal M3 E46, 3,2 Liter, 343 PS => 100PS/L! ) hast, würdest Du Dich ernsthaft mit einer Umrüstung beschäftigen? Auch unter des Aspekt der Nutzung? Und da ist meine einzige Kritik, denn Umrüster werden Dir sagen: Keine Probleme, kein Leistungsverlust! Sorry, aber das ist unseriös, und schadet mehr, als es hilft! Daraus ensteht dann auch mein Eindruck, daß es wohl generell Problem gibt.
Hatte mal den kleinen Cherokee, 4l, Reihersechser. War verdammt teuer, was die DC Teileversorgung und Wartung betrifft. Ansonsten war ich mit Ihm aber sehr zufrieden. (Bis auf den Spritkonsum - Den hätte ich auch umrüsten lassen!)
Gruß
Marki

 
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Autogasforum-Fachmann



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  am 3. 4. 2005 um 10:47
Die S4-Diskussion wird z. Z. in allen Autogasforen durchgekaut. Die gehört eher in eine der Psychoforen, Abt. Profilneurosen
 
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Autogasforum-Junior



Beiträge: 150
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  am 3. 4. 2005 um 11:08
Trotzdem ist es eine interessante Diskussion.

Ob ich persönlich ein Fahrzeug wie den S4 oder was ähnlich aktuelles auf LPG umrüsten würde, angesichts der Unsicherheit mit der Mineralsteuer ab 2009 - ich bezweifle es.
Mein Auto hat ne primitive Ventury-Anlage, ist bis 2009 wahrscheinlich eh aufm Schrottplatz, weil ich bis dahin locker die 250 000 km geschrubbt habe (jetzt 105 000km). Also, für mich ist das 2009 Datum insofern kein Problem, nur halt die die Frage: was für ein Auto kommt danach?
LPG lohnt dann evtl. nicht mehr, bei CNG bleibt das Reichweitenproblem und die heftigen Umrüstkosten... Und einen Diesel werde ich nicht fahren, schon allein aus akustischen sowie abgastechnischen Gründen. Widerlich!

Und mal Hand aufs Herz: zwar hat Erdgas eine Lobby, aber wie sieht Erdgas denn öffentlich gegenüber der heftigen Diesel-Lobby aus? Nahezu jeder, der sparen will, kauft doch eher nen TDI oder so als ein Erdgasfahrzeug! Insofern würde ich CNG mal nicht überbewerten, da kann sich der BMU auch auf den Kopf stellen, CNG bleibt eine extreme Niesche...

 

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Autogasforum-Senior



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  am 3. 4. 2005 um 11:48
quote:

@ Cherokee:
Klar gibts noch wesentlich extremere Motoren wie meinen, aber wo ist hier die Grenze? Wenn´s schiefgeht, reden wir über ´ne Menge Kohle, die dann auf mir sitzen bleibt und das Risiko ist mir echt zu hoch. Die Technik ist zwar nicht neu, doch werden die heutigen Motoren immer extremer, denn der Kunde wünscht mehr Leistung, weniger Verbrauch, höhere Umweltverträglichkeit als beim Vorgänger.
Gruß
Marki [/quote

Für einen Schaden den die Gasanlage verursacht haftet der Hersteller oder der Umrüster. Mir ist klar das dies unter umständen im Schadenfall ein steiniger Weg werden würde aber letztendlich kann sich weder der Gasanlagenhersteller noch Audi aus der Verantwortung ziehen.
Auch Audi muss die Garantien geben wenn der Schaden ein Werksfehler war. In dem Fall mit den Gasanlagen muss man natürlich per Gutachten beweisen wer die Schuld trägt.
Fakt ist,das man nahezu jedes Auto mit LPG betreiben haltbar kann.Wichtig ist das sorgfältig und mit Verstand umgerüstet wird.
Ich bin sehr verwundert das hier soviel Panikmache wegen dem Gas gemacht wird aber kein Mensch regt sich über Chiptuning auf wo das Zündkennfeld und die Einspritzmengen radikal verändert werden und der Motor und das Getriebe der höheren Leistung garnicht angepast werden.Da aber sogar einige Tuner vom Werk aus das Ok haben solche maßnahmen ohne Verlust der Garantie durchzuführen kann der Motor wohl doch noch nicht so ausgereitzt sein.
Wenn das so einfach geht dann kann ne Gasanlage (LPG 110 Oktan) den Motor auch nicht so schnell klein machen.

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 3. 4. 2005 um 13:17
Hi Balck_Cherokee, jpritzkat

Im Thema Haftung ist das der theoretische Ansatz. Klar muß irgendwer haften, ob nun Umrüster oder Hersteller. Von irgendwo kommt ja der Schaden.
Praktisch ist das aber ein verdammt langer und kostspieliger Weg, zudem unsere Rechtsprechung vorsieht, daß Du als Geschädigter die Beweise bringen mußt. Dein Gutachten wird angezweifelt und ein Gegengutachten gemacht usw. . Kurzum, wenn das mein Risoko ist, da habe ich keinen Bock drauf. Bevor der letzte Richterspruch fällt, ist die Karre verrostet.
Bei der Machbarkeit bin ich echt einer anderen Meinung. Die physikalische und mechanischen Gesetzte sprechen dagegen.
Der andere Ansatz gefällt mir gut: Ein Älteres Fahrzeug nehmen, kurzfristig planen, eben sehen, daß es sich rechnet. Wenn´s dann schiefgeht, ok, dann ist der Kapitalverlust nicht mehr so hoch! Nur da wird es sicher Typen geben, wo das alles ganz easy geht. Der wäre interessant!

Gruß Marki

 
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Autogasforum-Junior



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  am 3. 4. 2005 um 15:18
@marki,
würds mal so sagen: S4 oder was auch immer macht Spaß, geilen Sound und säuft deutlich mehr, wenn man beim Fahren ein wenig "Spaß" hat. Aber das du öfter 270 km/h mehr als 10min fährst glaub ich kaum. Aber wenn du 220 mit guter Musik und diesem Motor fährst glaub ich schon eher. Aber: wo bitte ist denn da der Leistungszenit erreicht? Wo bitte soll denn was mit LPG schlechter gehen als mit Benzin? - der Motor hält wesentlich länger, das Öl wird nicht so dreckig, termische Probleme sind so wahrscheinlich, wie ein Einfrieren meines Verdampfers heute. Wenn du Spaß beim Fahren haben willst, laß das Chiptuning, fahr mit LPG, dann kannste in zwei Jahren mehr sparen, als ein neuer Zylinderkopf kostet, den du aber im LPG Betrieb viel später als mit Benzinbetrieb brauchst. Der Umwelt und der Kasse zuliebe richtig Volldampf geben geht doch mit einem S4 u.ä. erst richtig gut.

 

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  am 3. 4. 2005 um 15:56
Der neue S4 V8 isss eh nich umrüstbar, iss en FSI eh!

 

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Autogasforum-Senior



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  am 3. 4. 2005 um 18:38
quote:
Der neue S4 V8 isss eh nich umrüstbar, iss en FSI eh!


Das stimmt leider so nicht.
Bis jetzt ist nur der 3.2 Liter V6 ein FSI.(läuft ganz gut ist aber von sparsam auch noch weit entfernt)
Die anderen folgen erst noch.
Der S4 hat ganz normale Saugrohreinspritzung.
Das einzige merkmal was der S4 4.2 hat ist das der Nockenwellenantrieb auf die andere Seite gemacht wurde und der Zahnriemen durch Ketten ersetzt worden ist damit das große Aggregat in den kleinen A4 passt.

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 3. 4. 2005 um 22:39
Leute , begreift es endlich. Ein gut eingestelltes LPG Fahrzeug verbrennt kälter nicht HEISSER. Gas brennt länger, dadurch ist die thermische Belastung unwesentlich größer.

 

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Autogasforum-Superexperte



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  am 4. 4. 2005 um 08:15
Ok, jetzt will ich mein Diskussion mit marki auch mal fortsetzen:
Wenn ein Umrüster sagt, dass alle Autos umrüstbar sind, hat das nicht unbedingt was mit unseriös zu tun. Es kann auch einfach in seiner persönlichen Erfahrung begründet sein. Ich sage, dass sich 99% der Fzg. umrüsten lassen. Ich habe auch schon Kunden von einer Umrüstung abgeraten!! Die seriösen Umrüster beraten vernünftig und ehrlich ohne direkt nach jedem Auftrag zu geiern.
Wenn Du wissen willst, ob die sogen. "HiTech"-Motoren aufgemacht werden, solltest Du mal in Werkstätten fragen, die mehr machen, als die üblichen Inspektionen oder Teile austauschen. Diese Werkstätten sind flexibel und haben auch keine Angst vor alter und neuer Technik. Beispiel feie Werkstätten (so wie meine): Die Anforderungen an uns sind natürlich wesentlich höher, klar. Wir müssen alle Fzg. bedienen könen. Wir brauchen techn. Daten aller Fzg. (hab´ ich), wir brauchen versch. Spezialwerkzeuge (hab´ ich meistens), immer aktuelle Schulungen (mach´ ich) wir brauchen Insider-Infos (krieg´ ich) und wir brauchen Erfahrung (hab´ ich).
Mal ganz Ehrlich: Was kommt den, gerade in der Motorentechnik, wirklich neues? Das meiste basiert auf irgendwelchen Entwicklungen, die 20 oder 30 Jahre alt sind oder baut auf solchen auf wie z.b. Die Abgasrückführung (AGR). Wirklich neues gibt es wenig. Ob´ ich mir nun die 4 Takte eine 300 PS BMW-Motors oder die eines kleinen Corsa anschaue, wen interessierts. Spannend wird es bei sogen. Hi-Tech-Systemen wie z.B. das VANOS (variable Nockenwellensteuerung) bei BMW (was übrigens auch schon uralt ist). Es wird doch alles nur schrittweise verändert. Da müssen wir halt am Ball bleiben. Werkstätten und Meister, die sich immer wieder weiter informieren, werden damit auch kein Problem haben. Ob da nun ein hybrider Prius kommt oder in 10 Jahren ein Wasserstoffauto. Ich lerne sowieso bis zum Rentenalter. Jeder der auf dem Markt bestehen will, sollte das auch tun. Die Technik geht voran, natürlich, aber was wirklich neues?? Neee, nicht so wirklich.
Also, Ob Benzin, Gas, Diesel, Wassersoff oder welcher Treibstoff auch immer gewählt wird, wichtig ist, dass man sich mit der entsprechendenden Technik auseinandersetzt.

CU,

Uwe

 

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Autogasforum-Junior



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  am 4. 4. 2005 um 12:04
Prima Info,die Beiträge vom Uwe Hemp.....und das schon seit geraumer Zeit,
dazu (meist) sehr sachlich und im allgemeinen uneigennützig dazu in deutscher Sprache (was müssen wir hier im Forum Lateinkenntnisse präsentieren)...
Fazit: Uwe ist OK!!
Vielleicht komme ich mal vorbei , von Neuss nach D´dorf ist ja nur ein Katzensprung..
Nachtrag:Auch Gascharly fällt positiv auf und darf nicht vergessen werden
So, das musste mal nach dem Studieren der vorstehenden Beiträge rausgesprudelt weden!

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 4. 4. 2005 um 17:14
Hi UweHe,

schön, wieder von Dir zu hören, insofern hat mein Vorredner recht. Also Informationen statt Seifenblasen. Auch richtig: Asterix und Obelix kenn ich schon. Black_Cherokee hat, zumindest für dieses Audi-Thema durchaus Durchblick. Alle Achtung!.
-Der Audi V8 hat im Gegensatzt zum R8 keine FSI Technik, und wahrscheinlich wird er sie auch nicht bekommen. OK, das am Rande.
Also, wenn jemand seinen Job so macht, wie Du es beschreibst UweHe, ist das mehr als ein Kunde heute erwarten kann aber auf keinen Fall die Regel. Bei den meisten Werkstätten siehts eben anders aus. Ich kann von hieraus natürlich nicht nachprüfen, ob das alles so stimmt, es klingt aber schon ganz glaubhaft.

Was in der Motorentechnik neues kommt, ist das was ich eingangs beschrieben habe: stärker, leichter, verbrauchsoptimiert, - haltbarer aber eher nicht. -- Die woll´n ja lieber alle 3-4 Jahre ein neues Auto verkaufen.-- Das sind die Merkmale, die dem Kunden erstmal verkauft werden. Danach richtet sich die Technik. Vor 20 Jahren hat ein 2,0 Liter Auto etwa 100 Ps gehabt. Heute sind´s bis 240 (Honda). Das geht nicht etwa, weil das Material besser geworden ist, sondern einerseits weil eine sehr genaue Berechnung aus allen einfließenden Parametern dank Computertechnik und Computersimulationen gemacht werden kann. ( Brennraumgestaltung, Strömung, Lage der Ventile, Einspritzdüsen, etc.pp)
Andererseits wird mehr und mehr technischer Aufwand getrieben. Die bewegten Teile im Motor haben sich ja fast verdreifacht. Dazu kommen Benzindirekteinspritzung, natriumgekühlte Ventile, fünfventiltechnik, pneumatischer Ventiltrieb, Slipperkolben, Ausgleichswellen, und was es noch so alles in nächster Zeit geben wird. Erreicht werden damit höhere Kolbengeschwindigkeiten und damit höhere Drehzahlen, effektivere Verbrennung, besserer Gleichlauf. Kurzum, die Motoren sind wesentlich mehr am Limit gebaut. Früher hatte man da Erfahrungswerte, indenen sehr viel Sicherheit lag. Bsp. Ein Ford Granada Motor 2,8l mit 150 PS hat ewig gehalten. Da ist eher alles drumrum abgerostet. Heute haben solche Motoren ca. 280 PS und halten bei guter Pflege vielleicht 200 TKM. Das ist auch so gewollt. Die Optimierung in Richtung Leistung verkauft sich besser, als die Optimierung in Sachen Haltbarkeit. Es gibt ebenso Motoren, die sind zwar auf dem Markt, aber trotzdem eine Fehlkonstruktion, weil Sie selbst ohne falscher Bedienung /Wartung nicht halten.

Jeder Hersteller folgt da einem anderen Prinzip. Da finde ich es sehr schwer, alle zu kennen, und mit allen Erfahrungen zu haben. Wenn jemand mit sagt, er hat Erfahrungen mit dem Revidieren von 300SL Motoren, dann heißt das für mich, er baut die Dinger im Halbschlaf zusammen. Heißt aber auch, er hat das schon 20-40mal gemacht. Wenn ich das übertrage, muss man ganz schön alt sein, und jeden Tag mindestens 25 Stunden arbeiten, den Rest in Sachen Fortbildung verbringen, um diese Erfahrung auf möglichst viele Hersteller/Typen zu verbreitern. (Und natürlich das entsprechende Kundenklientel!)
Ich will ja keinem was Böses, oder hier irgendwem erzählen, das er keine Ahnung hat, aber was Du beschreibst wäre ein Allround-Spezialist. Ich glaube nicht, dass das in irgendein Hirn alles reinpassen kann. Die Spezi´s die ich so kenne, können eine Sache richtig gut, von anderen lassen Sie die Finger. Allrounder können zwar alles, aber nicht in die volle Tiefe. (Gilt für auch eigentlich für fast jede Branche)
Was ich Dir durchaus glaube, daß Dir was Gas betrifft, keiner so schnell was vormacht.


Gruß
Marki

 
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Autogasforum-Experte



Beiträge: 1189
Registriert: 18. 7. 2004
Status: Offline

  am 4. 4. 2005 um 18:24
Hi,

sag mal willst Du uns den Motor neu Erfinden?Das ist völliger Schwachsinn wenn Du Schreibst das die Motoren nicht auf Haltbarkeit gebaut werden.
Laufleistungen von 300tkm und mehr waren vor 30 Jahren noch ein Traum bei Benzinern.
Ich versteh Deinen Vergleich nicht das man etwas 30-40 mal machen muss um Erfahrung zu haben.
Also ich weiss nicht was Du von Beruf bist aber scheinst Dich mit der Technik wenigstens auseinander zu setzen aber anscheinend nicht genug.
Der 4 Takt Motor ist so wie er Erfunden wurde vom Prinzip her gleich wie vor 100 Jahren ,nur wird er Pausenlos weiterentwickelt.
Diese Weiterentwicklung verlangt von uns Mechanikern das wir uns Weiterbilden.
Wer nicht am Ball bleibt ist selbst schuld.
Also bei mir macht das auch keinen unterschied ob das ein 0,9 liter Fiat oder ein 4,2 L Audi Klotz ist.
Es ist auch nur ein Motor.Der eine hat mehr,der andere weniger.

Gruss
D.S.

 

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Autogasforum-Superexperte



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Registriert: 12. 5. 2004
Status: Offline

  am 4. 4. 2005 um 18:35
Hi,
und wieder lege ich mein Veto ein.
Ich gebe Dir durchaus Recht, dass keiner alles wissen kann, muss man auch nicht. Man muss 1. wissen wo es steht und mann muss es 2. von anderen Dingen übertragen können. Das VANOS z.B. gibt es ja bei Toyota oder Honda auch, es heisst nur anders.
Alle diese sogen. Neuentwicklungen die Du genannt hast (natrium fegfüllte Ventile etc.) sind doch alle ein alter Hut!! Hat es während meine Ausbildung schon gegeben, sind dann irgendwann verschwunden und werden jetzt wieder aus der Schublade geholt. Ist doch nix neues, ist nur verfeinert worden!! Klar, auch ich kann nicht alles wissen, aber die Frage ist doch, wie gehe ich dann damit um?? Ich helfe oft vielen meiner Kollegen und im Gegenzug helfen die mir doch auch, wenn ich mal was wissen muss!! Die Welt ist doch auch, seit Einführung des Internet, klein geworden!! Ich habe Kollegen in Asien oder London oder irgendwo anders auf der Welt, sitzen, mit denen ich Erfahrungen, Probleme und Wissen austausche! Nein, man kann nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man Infos herbekommt. Das ist doch genial. Ein riesiges gewaltiges Wissensnetzwerk!! Super genial!! Und spass macht es auch noch!! Der Effekt ist auch, dass ich mit jeder neuen Aufgabe und mit jedem gelösten Problem wachse und mein Wissen erweitere!! Mir geht es auch nicht nur darum, ein Problem zu lösen. Nein, ich will auch die Hintergründe klären. Allein dadurch wächst das Fach- und das Speziawissen kontinuierlich. Klar, es kommt schon mal vor, dass das ein oder andere Problem etwas länger dauert, aber das nehme ich in Kauf und auf meine Kappe. Ich sags immer wieder: Lernen macht Spass!!!!
Wenn man sich desweiteren noch mit News auf dem Laufenden hält und immer wieder irgendwelche Schulungen besucht, geht man doch in die richtige Richtung.
Es ist nicht nötig, jedes Einzelne Auto auswendig zu kennen, man muss wissen, wie man sich verhält, wenn Probleme auftauchen. Das, und nur das, zählt. Das lernt man aber auch nicht in der Ausbildung, das bringt die Erfahrung und der Wille immer wier dazu zu lernen.
Nochmal zu Deinem Motorenproblem:
Klar, die Toleranzen werden immer kleiner und die Technik immer empfindlicher. Aber meinst Du nicht, dass das die Autugasanlagenhersteller nicht auch wissen?? Die machen sich darüber doch auch Gedanken und entwickeln Ihre Gasanlagen weiter, so dass die auch in neueren oder grösseren oder stärkeren Motoren funktionieren.

So, bis zum nächsten Post!!!

CU,

Uwe

P.S.: Uuups, hat Xanti noch vor mir gepostet!![Bearbeitet am: 4/4/2005 von UweHe]

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 4. 4. 2005 um 19:10
Hi,

Also erstmal will ich den Motor nicht neu erfinden, sondern bin auch nur einer von vielen Verbrauchern, die sich darüber ärgern, daß ständig irgendwas kaputt geht. Fakt ist, das die Technik keineswegs genutzt wird, um das ganze haltbarer zu machen. Man sollte auch nur gleiches mit gleichem vergleichen, nähmlich das Konzept.
Bei dem ganzen Fortschritt, der auch im Umfeld (z.B Öle) gemacht wurde. Wenn Du heute einen neuen, vor 20 Jahre konzipierten Motor nimmst, und in mit den heute erhältlichen syntetischen Ölen fahrst, den richtigen Umgang beachtest, usw. wirst Du mit tödlicher Sicherheit eine längere Lebensdauer erzielen, als mit den meisten modernen Teilen, die auch noch nichtmal richtig ausgetestet sind.
In Richtung Erfahrung; Die Arbeitsweise die Du jetzt beschreibst, UweHe, ist aber nicht das, was ich gemeint habe. Klar wächst man mit jeder Herausforderung, aber jede Herausforderung hat auch sein Risiko, nähmlich das, das es vielleicht keine Lösung gibt. Ohne Frage, Deinen Ansatz finde ich wirklich toll, nur sehr aus dem Bereich Jugend forscht. Ich glaube Dir mittlerweile, daß Du für Deine Kunden das Beste willst, und es auch versuchst, aber hat das immer so geklappt, wie Du (oder Deine Kunden) es wolltest?

Grüße Marki

 
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Autogasforum-Superexperte



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  am 4. 4. 2005 um 20:08
Jugend forscht????? Sorry, das kann ich so aber nicht stehen lassen!! Diese Vergleich ist ´nu völlig daneben. Nein, das passt so nicht. Es ist nur einfach so, dass man wirklich nicht alles wissen, aber alles lernen kann. Geht nicht gibt es nicht. Es gibt immer, wirklich immer, eine Lösung. Man muss sie nur finden.
In der Diagnostik beispielsweise habe ich, und da bin ich absolut stolz drauf, eine Quote von 100%. Bisher ist es mir immer gelungen den Fehler zu finden. Und ich arbeite extrem hart daran, dass das so bleibt!!! Kein Problem ohne Lösung!! "Aufgeben" habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen. Besonders interessant wird es immer dann, wenn sich schon 3 oder 4 oder 5 andere Werkstätten an einem Problem die Zähne ausgebissen haben. Da werde ich wach und blühe richtig auf. Ich habe keine Angst vor der Technik. Ich lebe mit ihr und "in" ihr! Ich krieche ins Auto rein und tue alles, was nötig ist, ein Problem zu lösen. Jugend forscht?? Nein!! Ich betreibe meine eigene Art eines Studiums!! Probleme sind da, um gelöst zu werden!!
Ja, ich weiss, was Du denkst: Das klingt alles ziemlich hochtrabend und überzogen. Mein Ziel ist es auch nicht, damit anzugeben oder sonstiges. Ich halte mich mit solchen Äusserungen eigentlich eher zurück. Aber, Du wolltest wissen, wie man als freie Werkstatt an allen Autos arbeiten kann. Das geht nur durch lernen, lernen, lernen. Ja, dabei passieren auch schon mal Fehler. Klar, wo gehobelt wird, fallen Späne!! Aber so (da werden mir die Kollegen wohl zustimmen), und nur so, ist es möglich. Wir freien kennen die Autos oftmals besser, als die Vertragshändler. Frag´ die Jungs doch mal, wer von denen noch Motoren öffnet, oder wer noch weiss, wie irgend ein elektronisches Bauteil funktioniert. Wird schwierig, jemanden zu finden. Die suchen ja noch nicht mal die Fehler. Entweder haben die einen Spezialisten für so was, der den Mechanikern sagt, was die auswechseln sollen, oder die haben ´n Schrank mit Bauteilen, wo die testhalber mal austauschen können oder die lesen den Fehlerspeicher aus und wenn der leer ist, hat das Auto keinen Fehler. Egal was der Kunde sagt. Das ist wohl eher "Jugend forscht", als meine Variante.

CU,

Uwe

 

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Autogasforum-Experte



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  am 4. 4. 2005 um 20:30
Hi Uwe,

da kann ich auch nix mehr hinzufügen !!

Gruss
D.S.

 

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Autogasforum-Neuling



Beiträge: 15
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  am 4. 4. 2005 um 20:53
Hi nochmal,

Nein, ich finde das nicht hochtrabend, sondern sehr interessant. Deine Einstellung zu der Arbeit zeigt mir, daß Du wirklich Deinen Beruf als Berufung siehst. Im Prinzip bist Du einer von ganz wenigen, die in Ihrem und für Ihren Beruf aufgehen. Auch wenn ich in einigen Punkten vielleicht nicht Deiner Meinung bin, habe ich Hoch zu Deiner Einstellung und Arbeitsbereitschaft. Auch was ich mit "Jugend forscht" ausdrücken will, ist nicht unbeding negativ zu sehen.

Die technische Diskussion sollten wir entweder mal in Deiner Meisterbude, oder per Mail fortführen, aber bevor ich hier gesteinigt werde, noch mal eine Frage in Richtung Umbau:
Welches Fahrzeug (etwa Mittelklasse, ca. 5-10 Jahre, ca. 80 TKM) ist für Dich das "Gas-Umrüst-Verträglichste" ??? Zum Hintergrund / Info: Ich würde gerne für mich die Rechnung aufstellen, allerdings nicht mit dem S4. (Meine Aussage von vor einigen Posts: Nen 11´er fürs Herz, nen Sparauto für den Alltag). Ich denke, es gibt sicher einen Favoriten, einen, den Du als KFZ-Profi empfehlen kannst!

Grüße Marki

 
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Autogasforum-Superexperte



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  am 4. 4. 2005 um 21:07
Können wir gerne machen. Ich bin jederzeit zu Diskussionen bereit. Ich will auch nicht sagen, dass meine Meinung die einzige und richtigste ist. Für mich persönlich ist das aber der einzige Weg, mit der heutigen und der zukünftigen Technik leben zu können.
Einen Umrüst-Favoriten in dem Sinne habe ich nicht. Sehr gut umrüsten lässt sich z.B. BMW oder Mercedes ab Bj. 95/96. Andere Autos sind aber genau so problemlos.
Ein Wankel-Motor wäre aber mal ein Spass!!!


CU,

Uwe

 

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Autogasforum-Neuling



Beiträge: 15
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  am 4. 4. 2005 um 21:25
OKay. Ich glaub, bin den BMW´s näher!
Zum Thema Wankel, kannst Du eigentlich fast vorne wieder anfangen.........


Grüße Marki

 
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