Stoßdämpfer und Federn überprüfen vor der Urlaubsreise!
Datum: Donnerstag, dem 23. Juni 2011
Thema: Auto News & Infos


OpenPr.de: 22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, warnt Stoßdämpferspezialist KYB

Mit defekten Stoßdämpfern ist der Bremsweg bis zu 6,1 Meter länger, in der Kurve kann das Auto von der Straße abkommen. Beim Ausweichen gerät der Wagen schnell ins Schleudern, weil die abgenutzten Stoßdämpfer die Räder nicht fest genug auf den Boden drücken. Das haben Fahrtests des TÜV bewiesen.

22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, ergab eine aktuelle Untersuchung des Stoßdämpferspezialisten KYB. 13,3 Prozent der Wagen haben Mängel am Fahrwerk laut TÜV Report 2011, dies sind die zweithäufigsten Mängel nach der Beleuchtung. Lassen Sie Ihre Stoßdämpfer und Federn vor der Urlaubsreise in einer Kfz-Werkstatt Ihres Vertrauens überprüfen und auswechseln, wenn sie zu schwach sind. Dann fahren Sie sicher.

Auch die Aquaplaning-Gefahr steigt bei schlaffen Dämpfern, hat der TÜV ebenfalls festgestellt. Gerade bei einem Sommergewitter steht urplötzlich viel Wasser auf der Fahrbahn, so dass die Räder den Kontakt mit dem Asphalt verlieren. Dann kann man nicht mehr richtig bremsen und nicht mehr präzise lenken.

OpenPr.de: 22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, warnt Stoßdämpferspezialist KYB

Mit defekten Stoßdämpfern ist der Bremsweg bis zu 6,1 Meter länger, in der Kurve kann das Auto von der Straße abkommen. Beim Ausweichen gerät der Wagen schnell ins Schleudern, weil die abgenutzten Stoßdämpfer die Räder nicht fest genug auf den Boden drücken. Das haben Fahrtests des TÜV bewiesen.

22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, ergab eine aktuelle Untersuchung des Stoßdämpferspezialisten KYB. 13,3 Prozent der Wagen haben Mängel am Fahrwerk laut TÜV Report 2011, dies sind die zweithäufigsten Mängel nach der Beleuchtung. Lassen Sie Ihre Stoßdämpfer und Federn vor der Urlaubsreise in einer Kfz-Werkstatt Ihres Vertrauens überprüfen und auswechseln, wenn sie zu schwach sind. Dann fahren Sie sicher.

Auch die Aquaplaning-Gefahr steigt bei schlaffen Dämpfern, hat der TÜV ebenfalls festgestellt. Gerade bei einem Sommergewitter steht urplötzlich viel Wasser auf der Fahrbahn, so dass die Räder den Kontakt mit dem Asphalt verlieren. Dann kann man nicht mehr richtig bremsen und nicht mehr präzise lenken.





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