Künftig Verkehrsstaus reduzieren - Technik übernimmt Steuerfunktionen und homogenisiert den Verkehrs
Datum: Montag, dem 04. August 2008 Thema: Auto News & Infos
Verkehrsregelungen und Fahrassistenzsysteme werden sich künftig an einer klaren Priorität orientieren müssen: "Das optimale Funktionieren des Verkehrssegments ist die Maxime, nicht die individuelle Vorteilsmaximierung", schreibt Professor Dr. Volker Linneweber, Präsident der Universität des Saarlandes, in einem Essay in "Umweltpsychologie".
Der Psychologe wünscht in Analogie zur Luftfahrt für den Kfz-Verkehr einen geringeren Spielraum für Menschen und eine höhere Entscheidungsdominanz der Technik: "Aus Fahrassistenten werden Autopiloten; aus warnenden werden intervenierende Funktionen."
"Die Vision kognitiver Fahrzeuge ist allerdings überindividuell; Fahrzeuge werden auch soziale Kompetenzen haben: Sie bilden ad-hoc-peer-to-peer Netze und beginnen zu kommunizieren - zunächst in Form simplen Austauschs von Informationen über wahrgenommenes Verkehrsgeschehen oder als Voraussetzung für Clusterbildung.
Verkehrsregelungen und Fahrassistenzsysteme werden sich künftig an einer klaren Priorität orientieren müssen: "Das optimale Funktionieren des Verkehrssegments ist die Maxime, nicht die individuelle Vorteilsmaximierung", schreibt Professor Dr. Volker Linneweber, Präsident der Universität des Saarlandes, in einem Essay in "Umweltpsychologie".
Der Psychologe wünscht in Analogie zur Luftfahrt für den Kfz-Verkehr einen geringeren Spielraum für Menschen und eine höhere Entscheidungsdominanz der Technik: "Aus Fahrassistenten werden Autopiloten; aus warnenden werden intervenierende Funktionen."
"Die Vision kognitiver Fahrzeuge ist allerdings überindividuell; Fahrzeuge werden auch soziale Kompetenzen haben: Sie bilden ad-hoc-peer-to-peer Netze und beginnen zu kommunizieren - zunächst in Form simplen Austauschs von Informationen über wahrgenommenes Verkehrsgeschehen oder als Voraussetzung für Clusterbildung.
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