Regine Günter (parteilos), Berlins Umweltsenatorin, schließt Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge nicht aus: Ungefähr 70 Prozent der Stickoxide kommen von Dieselfahrzeugen!
Datum: Mittwoch, dem 01. Februar 2017
Thema: Auto News & Infos
Regine Günter zu Dieselautos:
Berlin (ots) - Berlins Umweltsenatorin Günther schließt Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge nicht aus.
Die Belastung der Luft mit Stickoxiden sei an vielen Stellen der Stadt zu hoch, sagte die parteilose Umweltsenatorin am Mittwoch im rbb-Inforadio.
"Wir müssen uns die (...) Ursachen angucken. Ungefähr 70 Prozent der Stickoxide kommen von Dieselfahrzeugen. (...)
Wenn wir runter wollen von diesem Schadstoff, führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns den Dieselfahrzeugen widmen. Wie genau wir das machen, müssen wir jetzt erarbeiten. (...)
Wenn wir um Fahrverbote nicht herum kommen, möchte ich sagen, kann das auch nicht ausgeschlossen werden, wenn uns die Gesundheit der Menschen am Herzen liegt."
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
INFOradio
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de
Das Märchen vom sauberen Diesel
(Youtube-Video, ARD Mittagsmagazin, Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2015):
"Es war einmal das Märchen vom sauberen Diesel. Aber in Wahrheit gelangt das sogenannte Stickoxid in die Luft. Es gilt als krebserregend, kann Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen verursachen.
Dabei sei es kein Geheimnis, dass die offiziellen Angaben der Automobilhersteller mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben, sagt der ADAC.
Der Grund: Das aktuell gültige Testverfahren zur Schadstoffermittlung stammt noch aus den 90er Jahren und gilt als veraltet und unrealistisch."
Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3549223, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.
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Berlin (ots) - Berlins Umweltsenatorin Günther schließt Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge nicht aus.
Die Belastung der Luft mit Stickoxiden sei an vielen Stellen der Stadt zu hoch, sagte die parteilose Umweltsenatorin am Mittwoch im rbb-Inforadio.
"Wir müssen uns die (...) Ursachen angucken. Ungefähr 70 Prozent der Stickoxide kommen von Dieselfahrzeugen. (...)
Wenn wir runter wollen von diesem Schadstoff, führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns den Dieselfahrzeugen widmen. Wie genau wir das machen, müssen wir jetzt erarbeiten. (...)
Wenn wir um Fahrverbote nicht herum kommen, möchte ich sagen, kann das auch nicht ausgeschlossen werden, wenn uns die Gesundheit der Menschen am Herzen liegt."
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Das Märchen vom sauberen Diesel
(Youtube-Video, ARD Mittagsmagazin, Standard-YouTube-Lizenz, 24.09.2015):
"Es war einmal das Märchen vom sauberen Diesel. Aber in Wahrheit gelangt das sogenannte Stickoxid in die Luft. Es gilt als krebserregend, kann Atemwegs- und Herzkreislauferkrankungen verursachen.
Dabei sei es kein Geheimnis, dass die offiziellen Angaben der Automobilhersteller mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben, sagt der ADAC.
Der Grund: Das aktuell gültige Testverfahren zur Schadstoffermittlung stammt noch aus den 90er Jahren und gilt als veraltet und unrealistisch."
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