Online @ Autogas / LPG:
|
|
Zur Zeit sind 516 Besucher, d.h. 516 Gäste und 0 Mitglied(er), bei Autogas-Einbau-Umbau.de online.Heute neu: | 1 | Gestern neu: | 41 | Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann Artikel und Kommentare mit Ihrem Namen schreiben, ein persönliches Seiten-Design einstellen und viele weitere zusätzliche Features dieser Seite nutzen!
|
Hauptmenü @ Autogas-Portal
|
|
Terminkalender
|
|
Online Werbung
|
|
Online Web - Tipps
|
|
SEO Wettbewerb RankensteinSEO
|
|
RankensteinSEO Contest
|
|
| |
Autogas Forum: LPG / Flüssiggas Nicht eingeloggt | | |
|
|
der_custom
Autogasforum-Anfänger Beiträge: 8 Registriert: 29. 6. 2006 Status: Offline
|
am 10. 9. 2006 um 13:11 |
Hallo,
vielleicht bekomme ich ja hier einen hilfreichen Anstoß, der mich vor der Rückrüstung in den Originalzustand bewahrt.
Problem ist, dass die Einspritzung vom 1987er Pontiac Trans Am offensichtlich nicht mit der Prins VSI klarkommt. Es ist ein V8 5l-Motor mit TPI-Einspritzung (8 Einspritzdüsen, Gruppeneinspritzung mit je 4 parallelen Düsen). Verbaut ist eine aktuelle Prins VSI mit seriellen Injektor-Simulatoren. Die Verbindung der Simulatoren mit den Injektoren erfolgt einzeln (direkt an den Düsensteckern unterbrochen vor der Zusammenführung der Parallelgeschalteteten Düsen), für die Verbindung Simulatoren zum Steuergerät wurden jeweils 4 Leitungen zusammengefasst und auf eine Signalleitung gelegt (wegen der 2-Gruppeneinspritzung).
Das Fahrzeug läuft auf Gas gut. Auf Benzin läuft er schlecht und springt manchmal sporadisch nichtmal an. Sobald die Injektor-Simulatoren entfernt werden und Verbindung Benzindüsen zum Steuergerät wieder ohne Umwege hergestellt ist, läuft er auf BEnzin einwandfrei. Demzufolge sind das Problem die in die Signalleitungen eingebundenen Injektor-Simualtoren.
Ist jemandem für dieses Problem eine Lösung bekannt ?
Gruß
MAtthias |
|
|
|
|
|
Based on XForum by Trollix original script by XMB
Das Forum wurde in 0.0764861 Sekunden geladen.
|
|
|