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Autor: Betreff: Sparsam fahren, wie?

Autogasforum-Anfänger




Beiträge: 7
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  am 11. 8. 2005 um 11:38

Mal nicht direkt was mit Autogas: Wie fahre ich Stadtverkehr möglichst sparsam?

Gleich vorweg: Bei all meinen Fahraktionen berücksichtige ich, ob hinter mir andere Verkehrsteilnehmer sich befinden...

Bin kein Beschleunigungs-Junkie, fahre meinen

Corolla E11 Euro3 Bj 98 4 Zyl. 1332ccm, 86PS

ab 40-45km/h im 5. Gang und komme so auf 6.1L/100km. Ich frage mich:

Ist es sinnvoll, beim Losfahren Gänge zu überspringen?
Fahre meistens 1-2-5, bzw. 1-3-5. Gang und zwar so, dass ich schnell im 5. bin.

Wen ich vorrausschauend auf Stopp bremsen muss, Motorbremse oder Leerlauf rollen lassen?
Verbraucht der Wagen im Schiebebetrieb/Motorbremse Kraftstoff?

Bremsen mit oder ohne Motor: Wer weiss was zum Vergleich der Kosten Kupplungs/Bremsenverschleiss?

Allgemein: Wodurch wird bestimmt, wieviel Kraftstoff im Zylinder PRO ZÜNDUNG verbrannt wird?

macht es dabei einen Unterschied, ob 2000U/min im 2. Gang mit 20km/h oder im 5. Gang?

Weiss jemand einen guten Link zur Motortechnik? Verstehe ein bisschen was von Technik/Physik, deshalb kommen mir dann auch solche Fragen...

Vielen Dank schonmal, bin gespannt,

Gruss
BA


 
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Autogasforum-Neuling



Beiträge: 32
Registriert: 26. 7. 2005
Status: Offline

  am 11. 8. 2005 um 14:58
das hier stand beim adac im web..

Clever fahren - Sprit sparen

Wer auf seinen Fahrstil achtet, darf sich beim nächsten Tank-Stopp freuen. Bis zu 1 Cent pro Kilometer lässt sich so sparen.
Entspannter Gasfuß

Mit wenig Gas losfahren, rasch hochschalten, mit niedriger Drehzahl das Tempo halten.
Nicht zurückschalten, solange der Motor ohne zu ruckeln Gas annimmt.
Immer vorausschauend fahren – Sicherheits-Abstand einhalten.
Unnötiges Bremsen vermeiden.
Im Straßenverkehr ???mitschwimmen“ und ???Stopp and Go“ vermeiden.
Jedes Kilo kostet Geld
ADAC-Experten haben ermittelt:

100 Kilo zuviel bedeuten je nach Fahrweise und Verkehr 0,2 bis 0,6 Liter mehr Verbrauch.
Lieber ???oben ohne“
Störenfriede der Aerodynamik erhöhen den Verbrauch um zehn bis 50 Prozent:

Ski- oder Fahrradständer
Dachboxen und Dachgepäckträger
Mach mal Pause

Motor abschalten. Das lohnt schon bei Wartezeiten ab 30 Sekunden
- im Stau
- vor Bahnschranken
- vor roten Ampeln
Kurzstrecken vermeiden, ein kalter Motor verbraucht extrem viel Sprit (30 L/ 100 km).
Qualität zahlt sich aus
Leichtlauf-Öle und gute Reifen (wenig Roll-Widerstand) können den Verbrauch bis zu sechs Prozent senken. Allerdings kosten diese Öle mehr, so dass die Einsparung geringer ausfällt.

Ohne Preis kein Komfort
Standheizungen und Klima-Anlagen erhöhen den Bedarf je nach Konstruktion, Leistung und Fahrzeug-Einsatz bis zu 0,7 Liter pro Stunde. Nutzen Sie den Komfort gezielt, denn der Wohlfühl-Effekt und ein gutes Innenraum-Klima halten den Fahrer fit.

Günstige Gelegenheiten
Wenn die Benzinpreise deutlich nachgeben, sofort Sprit auffüllen. Auch wenn der Tank noch nicht ganz leer ist.


 
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Autogasforum-Neuling



Beiträge: 32
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Status: Offline

  am 11. 8. 2005 um 15:01
und noch was von sport1.de

München - In den vergangenen Jahren ist der Verbrauch unserer Fahrzeuge immer weiter nach unten gegangen, während die Leistung immer weiter stieg.

Aus einer Statistik des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) geht hervor, dass der Norm-Verbrauch im Drittelmix allein in den vergangenen 15 Jahren von knapp neun Liter auf unter sieben Liter gesunken ist.

Kostenfaktor Bordelektronik

Aber neben den modernen Motoren, die den Kraftstoff effektiver verbrennen, steigt auch die Zahl der Komponenten, die zusätzlich Benzin verbrauchen. Wie beispielsweise die immer komplizierter werdende Bordelektronik. Sie macht das Autofahren nicht nur angenehmer und sicherer, sondern auch teurer.

1.000 Watt Leistung

Selbst ein Kleinwagen - mit Elektronik weit weniger gesegnet als so mache Oberklasse-Limousine - hat einen Leistungsbedarf von rund 1000 Watt. In den 60er Jahren lag dieser Wert bei etwa 300 Watt.

Zwei Batterien für die elektronischen Helfer

Gespeist wird dieser Bedarf aus der Batterie und einem Generator. Das führt dazu, dass moderne Fahrzeuge wie der Mercedes SL teilweise zwei Batterien an Bord haben, um die zahlreichen Helfer mit Strom zu versorgen.

Erhöhter Stromverbrauch kostet Sprit

Während der Fahrt kurbeln folgende Komponenten den Sprit-Verbrauch an: Klimaanlage, Lichtanlage, Scheibenwischer, Sitzheizung, Kat-Heizung, Alarmanlage, ESP- und ABS-Hydroaggregat, Drucksensoren, beheizbare Schlösser oder Wischerdüsen.

Welche Komponenten verbrauchen wie viel?

Der Schiebenwischer zum Beispiel kostet auf den Benzinverbrauch umgerechnet nach Angaben des Batterieherstellers Varta pro fünf Minuten Betrieb etwa einen Cent - eine zu vernachlässigende Größe. Gleiches gilt für die Beschallung durch das Radio.

Spritfresser Klimaanlage

Für den Betrieb einer Klimaanlage rauschen auf 100 Kilometern bis zu 1,5 Liter Kraftstoff durch die Einspritzanlage - bei Kosten von 1,20 Euro für den Liter Super also 1,80 Euro.



50 Euro Stromkosten

Varta beziffert die Kosten für einen Mittelklassewagen bei 15.000 Kilometern Laufleistung pro Jahr auf rund 50 Euro allein durch den Stromverbrauch.

Sprit für Licht

Wer tagsüber mit Licht fährt, muss dem ADAC zufolge mit etwa 0,2 Litern Mehrverbrauch pro Stunde rechnen. Hier gilt die Rechnung, dass 400 Watt elektrische Leistung etwa 0,5 Liter Mehrverbrauch bedeuten. Ein Autofahrer, der Abblendlicht, Klimaanlage samt Gebläse, Scheibenwischer vorn und hinten, die heizbare Heckscheibe und das Radio laufen lässt, kommt leicht auf zwei Liter Mehrverbrauch auf hundert Kilometern.

Behutsame Fahrweise spart Kraftstoff

Aber es sind nicht nur die elektrischen Helfer, die den Verbrauch hochtreiben. An erster Stelle steht natürlich die Fahrweise. Das fängt beim Starten an. Wer den Motor anlässt, sollte den Fuß vom Gas lassen, dann direkt nach dem Anfahren in den zweiten Gang schalten. Kurz beschleunigen, anschließend immer früh hoch schalten. Solang der Motor noch ohne Ruckeln Gas annimmt, muss nicht runter geschaltet werden.

Bremsen kostet Energie

Generell gilt: Jede Bremsung vernichtet Energie. Allein durch vorausschauendes Fahren können also bis zu 20 Prozent Kraftstoff eingespart werden. Entsprechende Spritspartraining bieten einige Hersteller wie zum Beispiel Ford oder auch die Automobilclubs an.

Motor aus an Ampeln

Auch das Ausschalten des Motors an der Ampel kann sich lohnen - wenn der Motor warm ist. Laut ADAC macht sich das bereits nach zehn Sekunden positiv bemerkbar. Das macht natürlich nur Sinn, wenn der Fahrer über gewisse Ortskenntnisse verfügt und die Ampelschaltungen kennt.

Sprit-Killer Zuladung

Auch Gewicht vernichtet Kraftstoff. Laut Magnus Geisler vom Technikzentrum Landsberg des ADAC bedeuten 100 Kilo Mehrgewicht 0,3 Liter Verbrach. Also unnötige Kleinutensilien nicht ständig mitnehmen, die Getränkekiste nicht tagelang mit herumfahren.

Auf wichtige Dinge wie Ersatzrad oder Wagenheber sollten Sparfüchse jedoch auf keinen Fall verzichten - sie können im Pannenfall die Mobilität kosten.

Dachgepäckträger

Noch heftiger wirken sich Dachgepäckträger aus. Bereits ein Basisträger erhöht den Verbrauch um zehn bis 15 Prozent. Mit montierten Fahrrädern auf dem Dach kann der Verbrauch bei Tempo 130 laut ADAC sogar um 30 Prozent ansteigen.

Also keinen Meter mehr als nötig mit Träger fahren. Günstiger sind Dachboxen wegen ihre aerodynamischen Form. (Suchen Sie ein neues Auto? Sie finden es im Sport1-Automarkt von mobile.de)

Reifendruck prüfen

Wichtig ist auch der richtige Reifendruck. Bereits 0,2 Bar zu wenig Druck erhöhen den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. Bei längeren Fahrten mit hoher Zuladung also den Reifendruck ruhig etwas erhöhen. Den korrekten Druck finden Autofahrer häufig auf einem Aufkleber in der Tankklappe. Auch an Tankstellen finden Sie Tabellen mit dem korrekten Druck.

Wer die wichtigsten Spartipps befolgt fährt umweltschonender, gelassener und damit auch sicherer.

 
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Autogasforum-Neuling



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  am 11. 8. 2005 um 15:29
Hallo baldanders,
Ergänzung zu den obigen Beiträgen: Losfahren und Beschleunigen nicht mit wenig Gas, sondern mit3/4 Gas. Der Grund ist die bessere Zylinderfüllung, höhere Verdichtung und dadurch ein besserer thermodynamischer Wirkungsgrad. Die Beschleunigungszeit auf eine vorgegebene Geschwindigkeit wird dadurch verkürzt und die benötigte Energiemenge unter dem Strich verringert.Wenig Gas geben = wenig Verbrauch stimmt leider nicht!!! Siehe auch:
http://www.baselland.ch/docs/bud/lufthygiene/eco-drive/eco1.htm
Freddy14, Physiklaborant und Motorenfreak

 
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Autogasforum-Senior



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  am 11. 8. 2005 um 17:45
Wie jetzt sparsam Fahren???Wenn ich meinen Streichele (130 auf der Bahn) =20L/100KM Fahre ich schneller sinds 25> oder so.Aber das mache ich nicht so oft.Zu stressig.

Aber mal im Ernst: Ist es so wichtig ob 6.1 oder 5.9 auf 100KM

 

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Autogasforum-Senior



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  am 11. 8. 2005 um 18:10
@Black_Cherokee: Aber nicht mit Deinem oder?

Aber BTT: Ich fahre wie ich fahre, wenn mir nach Klima ist mach ich sie an, wenn ich keine brauch hat das Ding nen ECO-Modus. Licht habe ich immer an und ansonsten kriegt das Auto halt soviel es braucht.
Vom guten Gas natürlich.... [Bearbeitet am: 11/8/2005 von azzkikr]

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 12. 8. 2005 um 06:58
der unterschied wenn man sich an alles hält sind leider mehr als nur 6,1 und 5,9...

den punto meinter mutter fahre ich zb auf 6l/100....sie hat immer durchschnitt von 7.6

und meinen pt cruiser mit fast 140 ps fahre ich auch auf knapp 8l/100...viele andere pt fahrer liegen bei 9,5-10...und ich hab auch klima und radio an..

 
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Autogasforum-Junior



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  am 12. 8. 2005 um 08:55
Klar, kann man Einiges einsparen. Vor allem mit der Bremse. Vorausschauendes Fahren spart bis zu 20% ein.

Aber: mir macht das total sparsame Fahren keinen Spaß mehr. Ich hab meinen Mazda früher mit 6l Normalbenzin bewegt. Da kostete Benzin noch 1,05€. Jetzt mit Autogas verbrauche ich 8-9 Liter, ich fahre aber auch erheblich sportlicher. Und das macht Spaß und fahre trotzdem günstiger als mit Benzin.
Auf Autogas umzurüsten war deswegen für mich auch ein Grund, weil nen Liter mehr oder weniger auf 100km nur noch 55ct ausmacht. Und die tuen mir echt nicht weh!

 

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Autogasforum-Junior



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  am 12. 8. 2005 um 09:10
@baldanders,

man kann schon einiges bezüglich Verbrauch mit dem Fahstil beeinflussen, und wenn man sich dabei noch verkehrsgerecht verhält (und auch die Fahzeugsicherheit nicht beeinträchtigt), ist dagegen auch nix einzuwenden.

Bezüglich Verbrauch mlchte ich mal folgende Hinweise geben....

Solange man vom Motor nenneswert Leistung braucht, sollte man den Motor in Bereichen des niedrigsten spezifischen Verbrauchs halten. Der liegt üblicherweise in der Nähe der Drehzahl fürs maximale Moment und bei etwa 1/2 bis 3/4 vom maximalen Drehmoment, also eigentlich nah an "beinahe Vollgas".

Beispiele für Bilder für solche Verbrauchskennfelder sind in
http://www.uni-magdeburg.de/MWJ/MWJ2001/tschoeke.pdf

auf Seite 3.

"nennenswert Leistung" braucht man oberhalb von, sagen wir mal, 70 km/h oder beim Beschleunigen (auch dann, wenn man das sanft macht!!).

braucht man keine Leistung (rollen bei niedriger Geschwindigkeit), dann bringt man den Motor in bereiche niedrigsten Verbrauchs - das ist dann tatsächlich bei geringster drehzahl, im 5. (hohen) gang. Kilmaanlage und stromverbrauch kostet zwar was- zählt aber hier nicht zu "nenneswert" im Sinne des obig gesagten.

vielleicht auch nochmal untenstehenden Link nachlesen - nicht alles, was den Verbrauch (theroetisch) runterbringt, ist eine gute Idee - Fanatismus ist immer von übel.

http://www.autogas-einbau-umbau.de/modules.php?op=modload&name=XForum&file=viewthread&tid=3097


Nachtrag: Das Verbrauchskennfeld des Ottomotors aus obigen Link ist eigentlich hochinteressant - es zeigt eine zweite "insel des niedrigen Verbrauchs" bei etwa 4000 Umdrehungen. Sowas kann man beispielsweise durch Saugrohrumschaltung oder andere Steuerungsmassnahmen am Motor (Ventilsteuerung) erreichen, und sowas ist ja auch schon weitverbreitet.

Was ich mit allem diesem sagen will - das lansame Hochquälen der Geschwindigkeit im 5. Gang ist NICHT die Methode zum besseren Verbrauch - das muss man differenzierter sehen - und zwar unter Berücksichtigung der Daten des Motors und fahrzeugs, das man hat.
[Bearbeitet am: 12/8/2005 von I2C][Bearbeitet am: 12/8/2005 von I2C]

 
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Autogasforum-Junior



Beiträge: 199
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  am 12. 8. 2005 um 13:29
Und wenn ich das alles so lese (was natürlich alles nichts wirklich neues ist), wäre natürlich noch zu bemerken, dass korrekt eingestellte Motoren, der "richtige" Luftdruck (meist mindestens 0,2 bis 0,5 höher als in der komfortbetonten Betriebsanleitung, die am unteren Rand liegt), nicht schleifende Bremsen, kein überflüssiger Ballast neben einer grundsätzlich ruhigen (das heisst aber nicht verkerhsbehindernd umherschleichen!) verbrauchssenkend sind.
Die bei Schaltgetriebe richtigen Tipps mit Drei-Viertelgas zu beschleunigen, bis der nächsthöhere Gang passt, trifft natürlich auf Automatikfahrzeuge nicht unbedingt zu - da denken einige Automatiken schon, man möchte mehr und schalten wieder runter.

 

____________________

 
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Autogasforum-Anfänger



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  am 13. 8. 2005 um 17:44
@Black_Cherokee zu meiner Motivation:

1. es ist die pure Lust am Verstehen!
2. sportlicher Ergeiz: ("schaff ich's ab und zu unter 6L...?")
3. ca. 40Euro/a sind doch auch was...
4. Ich hab grade Kapazität, mich mit sowas zu beschäftigen, dieser Zustand wird leider nicht andauern...
5. Eine solche Fahrweise belastet weder meine Konzentration noch mein Nervenkostüm (meistens, manchmal fahr ich auch anders...)

@I2C, (und alle, denen Kennfelder der Art "effektiver Verbrauch" in Abhängigkeit von effektiveM Mitteldruck/Drehmoment und Drehzahl vertraut sind)

danke für den Link, ich beziehe mich im folgenden auf Abb. 3, Otto-Motor...
meine folgenden Überlegungen von mir sind Vermutungen, bitte korrigiert mich, wenn falsch...

effektiver Mitteldruck wird hier nicht definiert, ich vermute mal, es ist der mittlere Druck im Zylinder während des Verbrennungstaktes, müsste also proportional zum Drehmoment der Motorwelle sein, die senkrechte Achse könnte also auch durch die Größe Drehmoment ersetzt werden....

die gestrichelte Linie gibt dann den maximalen effektiven Mitteldruck (das maximale Drehmoment) bei einer gegebenen Drehzahl an.
Wird mehr Drehmoment gefordert, z. B. steil bergauf, geht der Motor irgendwann aus, wenn ich nicht runterschalte und damit das geforderte Drehmoment an der Motorwelle reduzuiere...

offensichtlich ist der Bereich des geringsten spezifischen Verbrauchs knapp unterhalb des maximalen Drehmoments. Betrachte ich die Kurve genauer, komme ich zu dem Schluß, dass auch das Fahren bei GENAU dem maximalem Drehmoment noch nahe am Optimum ist, zumindst bis knapp 5000 U/min.


Soweit deckt sich das mit deiner Empfehlung, zügig zu beschleunigen und das Drehmoment während einer Beschleunigungsphase
somit hoch zu halten. Ich sehe aber nicht den Widerspruch zu meiner Fahrpraxis:

Im 2./3. Gang beschleunige ich zügig auf sagen wir 40km/h und schalte in den 5.. Habe mal ausprobiert, dann bei durchgetretenem Pedal
auf 50km/h zu beschleunigen. Das geht dann genau so (un)zügig wie wenn ich das Pedal langsam auf 1/4 trete.

Der Motor "quält" sich also, offensichtlich fahre ich bei beiden Vorgehensweisen auf der gestrichelten Linie, oder?

Du schreibst
... - das lansame Hochquälen der Geschwindigkeit im 5. Gang ist NICHT die Methode zum besseren Verbrauch - ...

auch Freddy14 äußert sich ähnlich...

O.K. wenn es so sein sollte, dass ein durchgetretenes Pedal zu einer höheren Verdichtung führt, könnte ich zukünftig dieses ändern...,
der 5. Gang hingegen scheint mir trotzdem zum Beschleunigen am ökonomischten zu sein, weil so am leichtesten hohe Drehmomente zu erzielen sind.

Wo ist mein Denkfehler?

Ich habe bisher immer die 1/4 Version gewählt, weil ich

1. keinen Unterschied zum Durchtreten gemerkt habe, und
2. Nicht wirklich weiss, was sich ändert, wenn das Gaspedal so oder so getreten wird, also:

"Blöde Frage" von mir:

Was genau macht man mit dem Gaspedal?

Ändert man direkt die Kraftstoffmenge pro Sekunde? oder bestimmt die Steuerlelektronik, wieviel Sprit nötig ist und wann der am besten gezündet wird, wodurch sich dann auch die jeweilige Verdichtung ändert...? Was genau?



 
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Autogasforum-Junior



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  am 13. 8. 2005 um 23:46
baldanders,

Deine Überlegungen sind erst mal (basierend auf den Charts) grundsätzlich richtig und korrekt.

Diese Überlegung wird auch bei einigen Antriebskonzepten umgesetzt, wo der Motor immer in einem optimalen Drehzahlbereich gehalten wird - z.B. Stromerzeuger.

Das macht aber nur wirklich Sinn, wenn der gleichbleibende Kraftbedarf bekannt ist. Also ein Motörchen, das es gerade noch gut schafft und dabei im optimalen Bereich von Leistung und Verbrauch arbeitet.

Das würde aber umgesetzt aufs Auto problematisch, da daraus sinnvollerweise Motoren gebaut würden, die ständig im optimalen Drehzahlbereich laufend, zum einen viel kleiner sein müssten, zum anderen keine Reserven hätten ausser zum gleichmässigen dahinrollen.

Hier kommt jetzt das Untersetzungsgetriebe ins Spiel - am besten stufenlos. Seinerzeit hatte das niederländische Daffodil so etwas und inzwischen auch einige moderne Autos. Irritiert hat dabei aber viele das eigentlich gleichbleibende Motorgeräusch trotz unterschiedlicher Geschwindigkeiten (in gewissen Grenzen).

Das ganze ist also ein mehr oder weniger fauler Kompromiss aus dem Wunsch heraus, möglichst viele Pferdchen (Reserven) unter der Haube zu haben, die aber möglichst wenig fressen sollen (auch wenn sie selten im optimalen Bereich laufen können - Leistungsabgabe zu Verbrauch).
Hinzu kommen noch so nette Sachen wie Rollwiderstand, Luftwiderstand, Gewicht, usw. ins Spiel, die überproportionale Leistungsabgabe erfordern.

Genau hier haben wir aber das Problem z.B. im Auto, das es eben keinen Sinn macht den Motor z.B. bei 100 kmh in dem Bereich laufen zu lassen, wo er die höchste Leistung im Verhältnis zum Verbrauch hat (höchstes Drehmoment z.B. bei 5000 rpm), weil das leider an dieser Stelle vollkommen kontraproduktiv ist, dal z.B. für diesen Zweck des Dahinrollens nur ein Drittel bis ein Viertel der verfügbaren Leistung benötigt wird, die z.B. bei 2000 rpm im fünften Gang ausreichend vorhanden wäre - was natürlich weniger Kraftstoff verbraucht, motorschonender und besser für die Ohren ist.

Beim Beschleunigen mit viel Gas bis zum nächsthöheren passenden Gang (ggf. auch überspringen) soll deshalb bei relativ niedrigen Drehzahlen viel Gas gegeben werden, damit das Kraftstoff/Luftgemisch so viel Sauerstoff wie möglich (Drosselklappenöffnung) für eine gute Verbrennung beinhaltet, um den Krafstoff besser auszunutzen - wobei hier wieder die Falle bei der Volllastanreicherung liegt, wenn man es übertreibt.

Moderne Motorkonstruktionen, Einspritz- und Ansaugsysteme mit variabler Luftmenge und Saugrohrlänge, Luftmengenmesser, Lambda-Sonde usw. nehmen hier schon viel Arbeit durch mitdenken ab.

Somit bleibt eigentlich nur noch die vorausschauende defensivere Fahrweise mit möglichst wenig Bremsen, vorhandenen Schwung ausnutzen, massvollem Beschleunigen aus den unteren Gängen heraus (was bei den Dieseln noch besser geht als bei den Benzinern, weil der hohe Drehmomentbereich da niedriger angesiedelt ist). Ebenso bei Stopps, die voraussichtlich länger als ca. 10 Sekunden dauern, den Motor abschalten und unnötige Verbraucher gar nicht erst ein zu schalten.

Mit mehreren Automatik-Autos habe ich die Erfahrungen gemacht, dass diese nicht unbedingt sehr viel mehr als mit Schaltgetriebe verbrauchen müssen - wobei z.B. ein Mazda 626 2.0 mit 115 PS durchaus mit 7 Litern auskam, ebenso ein Mazda 323 P Automatik (Frauchen braucht aber meist 8,5 mit dem ungeduldigerem Gasfuss).
Unterm Strich sind wir gleich schnell unterwegs - nur lasse ich den Automaten halt durch weniger Gas viel früher schalten und gebe sanfter Gas, das er möglichst im jeweils höchsten Gang bleibt und die Wandlerüberbrückung eingeschaltet bleibt - wenn es nicht unbedingt mal anders sein muss. Aber solche Tage hat wohl jeder des öfteren.

Mein Tribute schaltet bei ca. 75 kmh im 4. Gang die Wandlerüberbrückung ein, läuft dann bei knapp 1400 rpm und lässt sich auch daraus gut ohne herunterschalten beschleunigen. Aber es braucht auch etwas Gefühl für sowas, was meinem Frauchen total abgeht.

 

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Autogasforum-Neuling



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  am 15. 8. 2005 um 13:07
Hallo baldanders,
1. Es ist richtig: Mitteldruck ist in diesem Fall gleichbedeutend mit Drehmoment.

2. Den geringsten spezifischen Verbrauch erreicht man, in dem man dem Motor hohe Drehmomente abverlangt und das bei niedrigen Drehzahlen. Dies gilt natürlich auch für die Beschleunigungsphase. Deshalb mit etwa 3/4 Gas beschleunigen. Bei der Beschleunigung mit Vollgas gibt es eine Vollastgemischanreicherung, die für mehr Drehmoment und damit für mehr Leistung sorgt, aber auf kosten des spezifischen Verbrauchs. Wenn man mit ca. 3/4 Gas beschleunigt sollte man den Motor nur bis ca.2000 min-1 drehen und dann in den nächst höheren Gang schalten und wieder 3/4 Gas geben. Dadurch wird dem Motor ein hohes Drehmoment abverlangt = hoher Mitteldruck = hohes Drehmoment = geringer spezifischer Verbrauch wegen hohem Füllungsgrad und damit hoher Verdichtung und niedriger Drehzahl. Bei höheren Drehzahlen nimmt die Reibleistung des Motors zu und damit der spezifische Verbrauch.
3. Der geringste Verbrauch ist also durch folgende Fahrweise zu erzielen:
Beschleunigung aus dem Stand mit ca. 3/4 Gas, umschalten in den nächst höheren Gang bei ca. 2000 min-1, dann angestrebte Geschwindigkeit in einem möglichst hohen Gang halten, ohne daß der Motor ruckelt ( bei niedrigen Geschwindigkeiten).
Würde man die angestrebte Geschwindigkeit mit einem niedrigeren Gang fahren, wäre die Übersetzung kürzer und der Motor bräuchte mehr Drehzahl, aber auch gleichzeitig weniger Drehmoment. Daraus folgt ein höherer spezifischer Verbrauch bei gleicher Geschwindigkeit.
Logisch oder nicht?
4. Was genau macht man mit dem Gaspedal?
Man bestimmt wieviel Luft der Motor ansaugen kann. Die Elektronik dosiert dann die entsprechende Menge Treibstoff zu und greift dabei auf Werte aus Kennfeldern zurück. ( in Abhängigkeit von z.B.: Drehzahl, Drosselklappenstellung oder angesaugte Luftmasse oder Unterdruck im Saugrohr ) und korrigiert die Werte der eingesprizten Menge an Treibstoff mit Hilfe der Lambdasonde um mit Lambda 1 fahren zu können. Beim Warmlauf des Motors und bei Vollast wird das Gemisch noch angereichert .Dazu gibt es noch Kennfelder für die Zündung.
Bei nahezu geschlossener Drosselklappe hat man einen hohen Unterdruck nach der Drosselklappe. Dadurch kann nur wenig Luft in den Motor gesaugt werden, die Füllung ist gering, die Verdichtung dadurch auch. Mit größer werdender Öffnung der Drosselklappe saugt der Motor mehr Luft an, der Unterdruck verringert sich.
Wiviel Luft nun tatsächlich angesaugt wird, ist im Wesentlichen von folgenden Parametern abhängig:
Durchmesser der Drosselklappe und des Saugrohrs, Ventilgröße, Ventilhub, Hubraum und Drehzahl. Desweiteren spielen noch eine Rolle: Saugrohrlänge, Steuerzeiten der Nockenwelle und Auslegung der Auspuffanlage, durch Schwingungen im Auspuff und im Ansaugsystem. Wie man sehen kann ist das "ganze" relativ komplex. Dadurch ist der le Betriebsbereich von Motor zu Motor nicht unbedingt ganz identisch, wegen der unterschiedlichen Auslegung von Motoren.
Ich hoffe mit meiner Darstellung mehr Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
Motorenprofis mögen Nachsicht üben, wegen meiner verkürzten Version der Darstellung der Zusammenhänge, es gäbe natürlich noch einiges darüber zu sagen, würde aber hier mit Sicherheit den Rahmen sprengen, dafür gibt es aber Fachliteratur.
Freddy14
Physiklabotant und Motorenfreak



 
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Autogasforum-Anfänger



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  am 23. 8. 2005 um 12:50
Vielen Dank bis hierhin, hab soweit, denke ich, das wesentliche verstanden. Weiss jetzt auch, dass der motor im Schubbetrieb keinen kraftstoff verbraucht und schlußfolgere:

1.: Wenn ich z. B. 100 auf der Autobahn fahren will, beschleunige ich mit 3/4 Gas von 95 auf 105 und gehe dann ganz runter vom Gas bis 95, dann wieder gas...

Hab's auf einer Nachtfahrt (Autobahn für mich allein) mal probiert, bin nach 300km auf einen Gesamtverbrauch von 17,3 L gekommen, immerhin...

O. K. war ein Test, aber

2.: Im gemäßigten Gebirge bei konstanter Fahrt müßte der Verbrauch dann niedriger sein als im Flachen, oder?


 
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Autogasforum-Neuling



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  am 23. 8. 2005 um 13:12
Hallo,
hab dazu auch ne Frage:

ird eigentlich die Schubabschaltung auch bei Gasbetrieb mit geregelter Ventury-Anlage wirksam, oder strömt Gas auch bei Gaspedal-Null-Stellung weiter?

Gruß
Rüdiger

 
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Autogasforum-Superexperte



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  am 23. 8. 2005 um 14:13
quote:
Hallo,
hab dazu auch ne Frage:

ird eigentlich die Schubabschaltung auch bei Gasbetrieb mit geregelter Ventury-Anlage wirksam, oder strömt Gas auch bei Gaspedal-Null-Stellung weiter?

Gruß
Rüdiger

Die Schubabschaltung (Cut off) ist im Gasbetrieb, auch mit einer Venturianlage aktiv, nur geht die nicht völlig auf Nullförderung, sonst knallt der aus dem Auspuff im Schiebebetrieb und ruckt bei Wiedereintritt!
Grüße

 

____________________

 
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Autogasforum-Junior



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  am 23. 8. 2005 um 14:45
@baldanders,

die meisten deiner Fragen an mich sind durch andere schon angemessen beantwortet, ich schenke mir das. ein kleiner Hinweis:
quote:

effektiver Mitteldruck wird hier nicht definiert, ich vermute mal, es ist der mittlere Druck im Zylinder während des Verbrennungstaktes, müsste also proportional zum Drehmoment der Motorwelle sein, die senkrechte Achse könnte also auch durch die Größe Drehmoment ersetzt werden....


wenn ich mich recht erinnere, ist Mitteldruck nicht der Mittlere Druck während des Verbrennungstaktes, sondern pro ganzer Umdrehung. Das ändert aber nichts an deinen weitere Folgerungen.

quote:


1.: Wenn ich z. B. 100 auf der Autobahn fahren will, beschleunige ich mit 3/4 Gas von 95 auf 105 und gehe dann ganz runter vom Gas bis 95, dann wieder gas...

Hab's auf einer Nachtfahrt (Autobahn für mich allein) mal probiert, bin nach 300km auf einen Gesamtverbrauch von 17,3 L gekommen, immerhin...


Kicher - um sowas zu probieren, gehörts schon was.... und die idee ist leider nicht neu.
Die superverbrauchsrekorde mit den Einzlyinder-zigarren werden so aufgestellt, beschleunigen bis 30 km/h,(motor abstellen) dann rollen lassen bis 15 kmh,(motor einschalten) beschleunigen.... usw.

quote:

O. K. war ein Test, aber

2.: Im gemäßigten Gebirge bei konstanter Fahrt müßte der Verbrauch dann niedriger sein als im Flachen, oder?


Tja - auf die Idee bin ich noch nicht gekommen- stimmt aber, auch wenn der Unterschied wohl kaum messbar ist.

Du kannst ja noch nachhelfen - bergab gaswegnehmen - und bergauf sogar noch beschleuigen.... hört sich widersinnig an, stimmt aber wohl.

 
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Autogasforum-Anfänger



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  am 24. 8. 2005 um 01:59
Ich war schon mit mancher Erfindung zu spät... ;-|

Wird höchste Zeit, dass normal kleine motoren mit 7-, 8-, oder 9- Gang-Getriebe ausgestattet werden, was für eine Verschwendung, im Flachland bei 100km/h und schlappem Drehmoment über 3000U/min drauf zu haben :-(

Dann schön im 9. Gang, 3/4 Gas KONSTANT (ohne Srankheit) im besten Drehmoment bei 1500U/min und 130km/h cruisen..., solange keine Windboe von vorn kommt...;-)

Demnächst sind neue Reifen fällig, mit 165/70 statt 185/65 hätte ich immerhin 5mm Radradius mehr, na ja, aber dafür neue Felgen lohnt wohl nicht...[Bearbeitet am: 24/8/2005 von baldanders]

 
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Autogasforum-Junior



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  am 25. 8. 2005 um 17:09
quote:

Wird höchste Zeit, dass normal kleine motoren mit 7-, 8-, oder 9- Gang-Getriebe ausgestattet werden, was für eine Verschwendung, im Flachland bei 100km/h und schlappem Drehmoment über 3000U/min drauf zu haben :-(




9 Gänge? Wieso ? das gibt doch wieder mehr Reibung im Getriebe?

und die Absenkung der Drehzahl senkt die Verluste ja nicht genügend, weil jede menge Reibung verleibt....
Problem ist einfach die tatsache, dass man (zum Beschleunigen) gerne 100 Kw hätte, (was einen Motor mit 5 Kw Lehrlaufverlusten erfordert) zum cruisen aber 10 KW reichen ( was mit einem minimotor geht).
Warum also nich mal 2 Motoren? oder einen Reihen-6zylinder, bei dem 3 Zylinder abgeschaltet werden - mit einer Kupplung an der Kurbelwelle?

Oder nen Elektroantrieb - 100 Kw an der Achse, aber nur kleine Batterie - für 15 Min Stadtfahrt, also 20 km. Beim (harten) Beschleunigen spring der Lademotor an, oder wenn die batterie leer ist, und lädt mit vernüftiger last auf - um sich dann wieder schlafen zu legen....die hälfte der Zeit STHET man in der Stadt vor ner Ampel, und lässt den Motor tuckern......
Oder man kauft sich nen 40 KW Auto - mit dem kann man genauso cruisen bei 100, so schnell gehts nämlich......

wie auch immer.

 
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Autogasforum-Neuling



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  am 26. 8. 2005 um 12:00
Naja also ich fahre auch ziemlich sparsam durch:

-Nach Möglichkeit niedertouriges fahren (nicht untertourig)
-Kurzstrecken vermeiden
-Autobahn 100-120 km/h (90km/h wenn die Reservelampe aufläuchtet)
-Unnötigen Krempel aus dem Auto raus räumen (leere Flaschen, Müll, Papier etc...)
-In Holland tanken, da das Gemisch durch das Butan mehr Brennwert hat, zudem ist das Gas dort günstiger=) (33-38Cent)

Aber ob es jetzt 6,9 oder 7,3 Liter sind... bei den Gaspreisen ist das doch wirklich nicht relevant

Gruß
Malk[Bearbeitet am: 26/8/2005 von Malkavien]

 

____________________

 
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Autogasforum-Senior



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  am 26. 8. 2005 um 12:10
Ich seh schon, wir kaufen uns bald alle noch den neuen Lexus Hybrid SUV und lassen den auf Gas umrüsten ;-)

 

____________________

 
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