solarkritik
Autogasforum-Anfänger Beiträge: 6 Registriert: 25. 1. 2009 Status: Offline
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am 25. 1. 2009 um 16:03 |
Hallo,
ich habe mir in meinen neuen Golf 5 aus Oktober 2006 im März 2007 eine Autogas-LPG-Gasanlage einbauen lassen. Kostenpunkt 2.500 Euro. Autogas kostet nur ca. 60 Cent. Super Sache. ich war über zwei Jahre lang sehr zufrieden mit dem AUTOGAS. Würde ich immer wieder machen. Die Anlage hat sich nach 50.000 km gerechnet. 40.000 km bin ich schon mit der Gasanlage störungsfrei gefahren. Nun, im November 2008 stellte ich plötzlich fest, dass mein Golf sehr viel Öl benötigt. Alle 1000km musste ich einen Liter Motor-Öl nachkippen, weil die Ölanzeige aufleuchtete. Ich hatte den Golf damals im Oktober 2006 mit der sog. 2+2 Garantieverlängerung für insgesamt 4 Jahre und bis zu 100000 km gekauft. Nun stellt sich heraus, daß mein Golf nach 52.000km und 13 Monaten Betrieb einen Kolbenfresser hat, also Motorschaden.
Nun versucht die Versicherung, die die Garantieverlängerung abzuwickeln hat, den Motorschaden auf die fremdeingebaute Autogasanlage zu schieben, was aber technisch nicht möglich ist, weil die Gasanlage keinen Einfluss auf den Motor-Kolben nimmt... Das wurde mir von mehreren unabhängigen Fachleuten, die ich befragt habe, bestätigt.
Ein von der Versicherung bestellter Gutachter hat den Motor nun komplett auseinander genommen, aber, wir mir mein VW-Händler sagt, hat er wohl nix feststellen können, was den Schaden mit der GAS-Anlage in Zusammenhang bringen könnte.
Wie ist hier die Meinung zu dem Fall ??
Kann eine Gasanlage einen Motorschaden bei einem GOLF 5 verursachen...?? |
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