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Autogas Forum: LPG / Flüssiggas Nicht eingeloggt | | |
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Testfahrer
Autogasforum-Neuling Beiträge: 60 Registriert: 1. 1. 2007 Status: Offline
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am 28. 11. 2007 um 14:29 |
Hallo,
wegen der grundsätzlichen Bedeutung für die Lebensdauer auf Autogasbetrieb umgerüsteter Motoren habe ich meinen Beitrag in dieser Rubrik eingestellt.
In einem anderen Forum schrieb ein Experte, welcher für die deutsche Automobilindustrie tätig ist und sich dort mit der Chemie von Treibstoffen und Schmiermitteln befasst, u.a. einen Fachbeitrag über Additive im Benzin (Link siehe unten).
Um dieses Additiv geht es (ich zitiere den Verfasser im Originalwortlaut eines Textauszuges seines Beitrages):
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„Das für den Otto-Kraftstoff enthält auch noch einen Reibwertverminderer, welcher sich direkt nach der Kraftstoffeinspritzung von diesem trennt, u. das Motoröl ganz oben im Zylinder unterstützt (wo sich dieses naturgemäß etwas schwerer tut ,dahin zu gelangen). Dieses hat zur Folge, dass der Verschleiß des ersten (obersten) Kolbenringes u. ganz oben im Zylinder (im Bereich des OT) verringert wird!“
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Wie wird beim Autogasbetrieb der Motor vor entsprechendem Verschleiß im Bereich des OT der Zylinder geschützt, da dem Autogas das entsprechende Benzin-Additiv dann nicht zugeführt wird?
Der Verfasser des oben teilweise wiedergegebenen Beitrages dürfte nicht der richtige Ansprechpartner für diese Fragestellung sein, da seine Auftraggeber keine speziell für die Besonderheiten des Gasantriebs vorgesehene Motoren entwickeln. Also nur Motoren, welche auf die dem Benzin beigefügten Additive angewiesen sind.
Quelle:
Link zum hier nur auszugsweise wiedergegebenen Fachbeitrages von Goldfinger am 23.06.2004, 12:06 Uhr:
http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?s=&threadid=91660&perpage=25&pagenumber=2 />
Es geht mir nicht um Antworten, in denen auf eine störungsfreie km-Laufleistung von z.B. 100.000km auf Autogas Bezug genommen wird. Benzinmotoren, besonders die großvolumigen, laufen im Benzinbetrieb oft viele 100tkm. Das erhoffe ich auch, wenn die Motoren mit Autogas betrieben werden.
Das Fehlen der entsprechenden Benzin-Additive (welche in Deutschland fast ausnahmslos von BASF stammen) im LPG macht mir doch etwas Sorgen. Denn unnötig sind diese ganz bestimmt nicht dem Benzin hinzugefügt worden. Zumal in Deutschland im Gegensatz zu den anderen Gasfahrerländern die Motoren oftmals wegen fehlender Geschwindigkeitsbeschränkungen härter rangenommen werden.
Ich bitte eine fachlich fundierte Antwort.
Fragt bitte notfalls den Importeur oder Hersteller der von Euch verbauten LPG-Anlagen. Denn, wer in dieser Branche nur Einsparungen bei den Kraftstoffkosten verspricht, sollte auch dazu in der Lage sein, dem Gasinteressenten die Sorge um hohe Folgekosten durch vorzeitige Motorschäden beim Autogasbetrieb nehmen können.
Danke.
Gruß
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