AndrewMogg
Autogasforum-Anfänger  Beiträge: 1 Registriert: 29. 7. 2004 Status: Offline
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am 29. 7. 2004 um 17:13 |
Hallo! Unser Wakeboardverein hat Interesse an einem Boot mit LPG-Umbau. Es wäre für uns unpraktisch das Boot jedes mal zur Tankstelle zu fahren wenn der Tank leer ist. Weiß jemand ob es erlaubt ist, einen grösseren Tank auf einem Anhänger zu transportieren bzw. diesen als mobile Tankstelle zu benutzen? Hersteller? Persönliche Erfahrungen?
Danke,
Andy
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euroenergie
Autogasforum-Senior   Beiträge: 382 Registriert: 15. 5. 2004 Status: Offline
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am 29. 7. 2004 um 20:29 |
Hi, das ist teurer als Du kauftst Dir gleich ne Bottstankstelle. Der Vorteil ist, wenn einer beginnt, machen es die anderen nach und schon läuft Deine Bootstanke. So um die 17.000 bis bei einem kommerziellen Produkt dabei. Abbilungen, findest Du auf unserer Homepage unter Tankstellentechnik.
Liebe Grüße and wake on ____________________
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MerlinAutogas
Autogasforum-Neuling  Beiträge: 52 Registriert: 19. 7. 2004 Status: Offline
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 am 30. 7. 2004 um 07:18 |
Aufgrund der Gesetzeslage wird diese Tankstellen auf dem Anhänger wohl nie genehmigt. Allein schon wegen der Vorschriften von Gefahrguttransporten.
Die Idee hatten wir auch schon mal aber ist leider in Europa absolut unrealistisch.
Also lieber eine feste Tanke montieren, wie es euroenergie vorgeschlagen hat.
Gibt es als "vereinsinterne" Tankstelle ohne öffentlichen Betrieb schon ab ca. 5.000,- Euro
Schönen Gruß
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email: info@merlin-autogas.de
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dibo30
Autogasforum-Neuling Beiträge: 36 Registriert: 20. 7. 2004 Status: Offline
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am 4. 8. 2004 um 06:52 |
Hallo Leute,
ich hab in den Sicherheitsvorschiften gelesen, das man bis 300l gas ohne besondere genehmigung transportieren kann.
Dann könnte ich doch auch einfach ein Tank mitnehmen. ne Ganz blöde Frage : wie kommt das Gas aus dem grossen tank in den kleinen, man kann das ja ohne jedliche Pumpe einfach über Druckausgleich machen. Funktioniert toll z.b. bei Gasstaplern, wo man die Flasche noch in den Kühlschrank stellen kann ( sollte man aber nicht unbedingt probieren )
oder wie sieht das kleinste Format einer förderpumpe zwischen zwei tanks aus und was kostet die ?
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euroenergie
Autogasforum-Senior Beiträge: 382 Registriert: 15. 5. 2004 Status: Offline
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am 4. 8. 2004 um 09:09 |
Hi,
das mit der Förderpumpe ist eben das Problem. Handpumpe OK - schust aber nach ein paar wakes aus wie der Seemann mit dem vielen Spinat (Name leider entfallen) aber seine Freundin war Olivia.
Und eine elektrische Pumpe ist realitv teuer und die Sicherheitvorkehrungen müssen trotzdem eingehalten werden.
Das einfachste und sicherste ist in jedem Fall eine Tanke - baumustegeprüft und abgenommen. Was anderes würde ich echt nicht machen, denn sonst geht es uns vielleicht so wie den Erdgasern in Belgien.
Liebe Grüße ____________________
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joeschle
Autogasforum-Neuling Beiträge: 18 Registriert: 18. 1. 2003 Status: Offline
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 am 1. 9. 2004 um 21:15 |
Hallo
es gibt bei rheingas oder war es primagas einen 330kg Flüssiggasbehälter der ohne adr oder sowas transportiert werden darf.
der behälter selber ist in einem Gitterboxrahmen montiert und damit auch gut zu transportieren. eigentlich ist er für die landwirtschaft entwickelt worden für die unkrautvernichtung durch abflämmen. vielleicht kann man ja dort eine handpumpe anschliessen!??
einfach mal im internet unter rheingas bzw. primagas suchen !!!
viel erfolg
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