Ruhrpottrider
Autogasforum-Anfänger Beiträge: 8 Registriert: 11. 12. 2007 Status: Offline
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am 11. 12. 2007 um 11:20 |
Hallo zusammen. Da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Carsten, ich bin 25 Jahre alt und lebe im Ruhrgebiet. Zurzeit bin ich Student. Mein Auto, ein 90er Audi 100 mit 5Zyl. 100 kw Motor (KE-Jetronik) hat eine KME Venturi Anlage verbaut, die auch 3000 km problemlos lief. Der Einbau wurde im Ruhrgebiet von einem Gasumrüster durchgeführt.
Am Wochenende war ich in Osnabrück, die Hinfahrt gestaltete sich, wie die anderen 3000km auch, vollkommen problemlos. Der Wagen wurde in OS abgestellt udn noch etwa 30 Minuten wieder getet. Nach etwa 4 km drohte der Wagen im zweiten Gang bei niedrigen Drezhalen udn Schrittgeschwindigkeit auszugehen. Sofort habe ich die Kupplung getreten und mit Nachdruck gas gegeben. Danach gab es einen Ruck, es gab einen Bezin/Öl Geruch im Innenraum und der Wagen fuhr weiter, aber äußerst unruhig und mit komischen Nebengeräusch. 100m später ging der Motor aus. Diagnose am folgenden Morgen: Zahnriemen über mindestens 1-2 Zähne übergesprungen. Habe den Zahnriemen dann wieder korrekt montiert und die Teuerzeit auf 0 gestellt. Der Motor stratete dann auch, allerdings hielt er kaum den Leerlauf und lief recht schlecht. Zurzeit steht er wieder hier im Ruhrgebiet, allerdings bei meiner Werkstatt auf'm Hof. Nun meine Frage:
Was kann das gewesen sein? Ich wurde davor gewarnt, in niedrigen Drehzahlen die Drosselklappe k und ruckhaftig zu öffnen. Genau das habe ich getan. Aber warum kommt es dadurch zum Zahnriemenübersprung? Offenbar gab es eine Frühzeitige Zündung, aber warum?
Freue mich scon jetzt auf eure Antworten!
Grüße,
Carsten |
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