Rekord an der Zapfsäule: Kluge Unternehmer denken jetzt um!
Datum: Mittwoch, dem 23. Mai 2012
Thema: Autogas News & Infos


OpenPr.de: Das Heulen und Zähneklappern ist groß in diesem Frühjahr, denn die Preise für Benzin und Diesel haben alle Rekorde gebrochen!

Fast 1,70 Euro musste man im April für einen Liter Superbenzin bezahlen, Diesel schlug mit rund 1,50 Euro zu Buche. Über die Erhöhung der Pendlerpauschale streitet sich derzeit die Regierungskoalition. Ein Entlastungseffekt wie vor 20 Jahren wird aber durch keine staatliche Hilfe wieder herzustellen sein.

Auf 74 Cent statt aktuell 30 pro Entfernungskilometer müsste die Pauschale steigen, um von der Steuerentlastung vergleichbar profitieren zu können wie 1991. Schon 10 Cent mehr würden aber rund 1,5 Milliarden kosten. Und am Ende doch nur die Profite der Ölkonzerne steigern, wie Grüne und SPD argumentieren. Also lieber die Konzerne kartellrechtlich an die Kandare nehmen – mit ihrem Vorstoß hofft die CDU die Preisspirale zumindest zu bremsen.

Innovationen sind vorhanden – Zeit für echtes Umdenken:

Quer durch alle Lager ist man sich in einer Sache einig: Langfristig sinken wird der Rohölpreis nicht mehr. Im Gegenteil. Die Frage ist eher, warum in Deutschland die Botschaft so schleppend ankommt. Weshalb beispielsweise Sparsamkeit noch längst nicht das schlagende Verkaufsargument bei Neuwagen ist, im Gegenteil: Noch immer werden große, schwere und PS-starke Modelle gebaut und gekauft.

OpenPr.de: Das Heulen und Zähneklappern ist groß in diesem Frühjahr, denn die Preise für Benzin und Diesel haben alle Rekorde gebrochen!

Fast 1,70 Euro musste man im April für einen Liter Superbenzin bezahlen, Diesel schlug mit rund 1,50 Euro zu Buche. Über die Erhöhung der Pendlerpauschale streitet sich derzeit die Regierungskoalition. Ein Entlastungseffekt wie vor 20 Jahren wird aber durch keine staatliche Hilfe wieder herzustellen sein.

Auf 74 Cent statt aktuell 30 pro Entfernungskilometer müsste die Pauschale steigen, um von der Steuerentlastung vergleichbar profitieren zu können wie 1991. Schon 10 Cent mehr würden aber rund 1,5 Milliarden kosten. Und am Ende doch nur die Profite der Ölkonzerne steigern, wie Grüne und SPD argumentieren. Also lieber die Konzerne kartellrechtlich an die Kandare nehmen – mit ihrem Vorstoß hofft die CDU die Preisspirale zumindest zu bremsen.

Innovationen sind vorhanden – Zeit für echtes Umdenken:

Quer durch alle Lager ist man sich in einer Sache einig: Langfristig sinken wird der Rohölpreis nicht mehr. Im Gegenteil. Die Frage ist eher, warum in Deutschland die Botschaft so schleppend ankommt. Weshalb beispielsweise Sparsamkeit noch längst nicht das schlagende Verkaufsargument bei Neuwagen ist, im Gegenteil: Noch immer werden große, schwere und PS-starke Modelle gebaut und gekauft.





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