Benzinpreise - ACE: Marktwirtschaftliche Regulierung stärkt Wettbewerb !
Datum: Mittwoch, dem 19. Januar 2011
Thema: Auto News & Infos


Stuttgart (ACE) Januar 2011: Angesichts immer neuer Teuerungsrekorde bei Kraftstoffen hat der ACE Auto Club Europa seine Forderung nach einer Regulierung der Benzinpreise in Deutschland erneuert. Zugleich verteidigt er seinen Vorstoß gegen Kritik. Es gehe keinesfalls darum, marktwirtschaftliche Grundsätze auszuhebeln, vielmehr solle der Wettbewerb im Interesse der Verbraucher gestärkt werden.
Zu diesem Zweck sei jede Preiserhöhung künftig an eine klare tageszeitliche Vorgabe zu knüpfen. Mehrmalige Preisschübe im Verlauf eines Tages wie derzeit üblich, sollten unterbunden werden. "Wir wollen Tankkunden in die Lage versetzen, die Preise zuverlässiger als bisher zu vergleichen", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Mittwoch in Stuttgart.
Außerdem stünden die Ölmultis unter einem größeren öffentlichen Rechtfertigungsdruck, wenn sie den Sprit von einem auf den anderen Tag verteuern wollten.
Als Beispiel für eine "marktwirtschaftliche Form der Preisregulierung" führte der ACE die neue Praxis in Österreich an. Dort ist eine Anhebung der Sprit-Preise nach einer zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Verordnung des Wirtschaftsministeriums nur noch einmal pro Tag um 12.00 Uhr erlaubt.

Stuttgart (ACE) Januar 2011: Angesichts immer neuer Teuerungsrekorde bei Kraftstoffen hat der ACE Auto Club Europa seine Forderung nach einer Regulierung der Benzinpreise in Deutschland erneuert. Zugleich verteidigt er seinen Vorstoß gegen Kritik. Es gehe keinesfalls darum, marktwirtschaftliche Grundsätze auszuhebeln, vielmehr solle der Wettbewerb im Interesse der Verbraucher gestärkt werden.
Zu diesem Zweck sei jede Preiserhöhung künftig an eine klare tageszeitliche Vorgabe zu knüpfen. Mehrmalige Preisschübe im Verlauf eines Tages wie derzeit üblich, sollten unterbunden werden. "Wir wollen Tankkunden in die Lage versetzen, die Preise zuverlässiger als bisher zu vergleichen", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Mittwoch in Stuttgart.
Außerdem stünden die Ölmultis unter einem größeren öffentlichen Rechtfertigungsdruck, wenn sie den Sprit von einem auf den anderen Tag verteuern wollten.
Als Beispiel für eine "marktwirtschaftliche Form der Preisregulierung" führte der ACE die neue Praxis in Österreich an. Dort ist eine Anhebung der Sprit-Preise nach einer zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Verordnung des Wirtschaftsministeriums nur noch einmal pro Tag um 12.00 Uhr erlaubt.





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