ACE kritisiert Prognose über Benzinpreisanstieg !
Datum: Dienstag, dem 15. Juni 2010
Thema: Auto News & Infos


Stuttgart (ACE) 15. Juni 2010 - Der ACE Auto Club Europa hat Warnungen vor einer Energiekrise und vor explodierenden Kraftstoffpreisen infolge der Ölpest im Golf von Mexiko als Stimmungsmache zurückgewiesen. "Man kann steigende Benzinpreise auch herbeireden und Spekulationen befeuern", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Dienstag in Stuttgart in Anspielung auf Äußerungen aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Das Institut spiele mit seiner jüngsten Prognose den Öl-Multis in die Hände und offeriere ihnen eine  zweifelhafte Begründung für einen neuen Preisritt an den Tankstellen, sagte der ACE-Sprecher.  Den Schaden trügen die Tankkunden davon, die als Pendler unterwegs seien und jetzt ihren Autourlaub planten.
Weiter sagte ACE-Sprecher Hillgärtner: "Den Ölmultis geht es offenbar darum, ihren Profit auf allen Ebenen weiter zu maximieren und den rückläufigen Benzinabsatz auf dem deutschen Markt durch Preisaufschläge zu kompensieren.
Nach der marktwirtschaftlichen Lehre, müssten die Preise für Kraftstoffe jetzt noch nachgeben, denn wir haben ein Überangebot an Rohöl, die weltweite Nachfrage ist eher schwach und die Kraftstofflager quellen über. Das heisst, die hohen Preise sind zu einem beachtlichen Teil Ergebnis von Spekulation.

Stuttgart (ACE) 15. Juni 2010 - Der ACE Auto Club Europa hat Warnungen vor einer Energiekrise und vor explodierenden Kraftstoffpreisen infolge der Ölpest im Golf von Mexiko als Stimmungsmache zurückgewiesen. "Man kann steigende Benzinpreise auch herbeireden und Spekulationen befeuern", sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner am Dienstag in Stuttgart in Anspielung auf Äußerungen aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Das Institut spiele mit seiner jüngsten Prognose den Öl-Multis in die Hände und offeriere ihnen eine  zweifelhafte Begründung für einen neuen Preisritt an den Tankstellen, sagte der ACE-Sprecher.  Den Schaden trügen die Tankkunden davon, die als Pendler unterwegs seien und jetzt ihren Autourlaub planten.
Weiter sagte ACE-Sprecher Hillgärtner: "Den Ölmultis geht es offenbar darum, ihren Profit auf allen Ebenen weiter zu maximieren und den rückläufigen Benzinabsatz auf dem deutschen Markt durch Preisaufschläge zu kompensieren.
Nach der marktwirtschaftlichen Lehre, müssten die Preise für Kraftstoffe jetzt noch nachgeben, denn wir haben ein Überangebot an Rohöl, die weltweite Nachfrage ist eher schwach und die Kraftstofflager quellen über. Das heisst, die hohen Preise sind zu einem beachtlichen Teil Ergebnis von Spekulation.





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