Deutschland bei Autosicherheit wieder geteilt!
Datum: Montag, dem 07. Juni 2010
Thema: Auto News & Infos


OpenPr.de: Altes Blech – geteiltes Land: Schätzungsweise mehr als acht Millionen Kraftfahrzeuge in Deutschland sind so stark mit Mängeln behaftet, dass eine verpflichtende Wiedervorführung zur Hauptuntersuchung angeordnet werden müsste. Mehr als 30.000 Fahrzeuge gehörten wegen ihres kaputten Zustands gar auf der Stelle aus dem Verkehr gezogen. Das hat eine vom ACE Auto Club Europa vorgenommene Hochrechnung ergeben. Sie beruht auf dem Gesamtbestand von 41,7 Millionen Fahrzeugen und auf den vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2009 zusammengestellten Ergebnissen der 25,5 Millionen Hauptuntersuchungen. Für den ACE bilden sie einen repräsentativen Durchschnitt. Was an der jetzt veröffentlichten Studie besonders ins Auge fällt sind aber auch die Ergebnisse der Bundesländer. Danach fahren vor allem auf den Straßen im äußersten Westen und Norden Deutschlands überdurchschnittlich viele verkehrsunsichere Autos umher. Anders ist die Lage in den mittig und östlich gelegenen Bundesländern. Dort befinden sich die Kraftfahrzeuge durchweg in einem weniger schlechten technischen Zustand.
Nur knapp über die Hälfte der im Jahr 2009 zur Hauptuntersuchung vorgestellten Kraftfahrzeuge erwiesen sich als mängelfrei. Mehr als 7,5 Millionen Fahrzeugen wurde die Prüf-Plakette erteilt, obwohl Mängel protokolliert wurden; diese waren aber weniger schwerwiegend. Bei 17 Prozent aller Fahrzeuge mussten die vereidigten Sachverständigen wegen gravierender technischer Unzulänglichkeiten auf eine erneute Vorführung des Kfz bestehen. Außerdem wurden 15.744 Fahrzeuge von den Prüfingenieuren als absolut verkehrsunsicher eingestuft und deshalb auf der Stelle still gelegt, teilte der ACE mit.

OpenPr.de: Altes Blech – geteiltes Land: Schätzungsweise mehr als acht Millionen Kraftfahrzeuge in Deutschland sind so stark mit Mängeln behaftet, dass eine verpflichtende Wiedervorführung zur Hauptuntersuchung angeordnet werden müsste. Mehr als 30.000 Fahrzeuge gehörten wegen ihres kaputten Zustands gar auf der Stelle aus dem Verkehr gezogen. Das hat eine vom ACE Auto Club Europa vorgenommene Hochrechnung ergeben. Sie beruht auf dem Gesamtbestand von 41,7 Millionen Fahrzeugen und auf den vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) 2009 zusammengestellten Ergebnissen der 25,5 Millionen Hauptuntersuchungen. Für den ACE bilden sie einen repräsentativen Durchschnitt. Was an der jetzt veröffentlichten Studie besonders ins Auge fällt sind aber auch die Ergebnisse der Bundesländer. Danach fahren vor allem auf den Straßen im äußersten Westen und Norden Deutschlands überdurchschnittlich viele verkehrsunsichere Autos umher. Anders ist die Lage in den mittig und östlich gelegenen Bundesländern. Dort befinden sich die Kraftfahrzeuge durchweg in einem weniger schlechten technischen Zustand.
Nur knapp über die Hälfte der im Jahr 2009 zur Hauptuntersuchung vorgestellten Kraftfahrzeuge erwiesen sich als mängelfrei. Mehr als 7,5 Millionen Fahrzeugen wurde die Prüf-Plakette erteilt, obwohl Mängel protokolliert wurden; diese waren aber weniger schwerwiegend. Bei 17 Prozent aller Fahrzeuge mussten die vereidigten Sachverständigen wegen gravierender technischer Unzulänglichkeiten auf eine erneute Vorführung des Kfz bestehen. Außerdem wurden 15.744 Fahrzeuge von den Prüfingenieuren als absolut verkehrsunsicher eingestuft und deshalb auf der Stelle still gelegt, teilte der ACE mit.





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