Weniger Emissionen durch Autogas - Schadstoffarme Antriebstechnik setzt sich durch!
Datum: Montag, dem 31. Mai 2010
Thema: Autogas News & Infos


Im Sommer 2006 hatte die Bundesregierung die Steuervergünstigung für Gas-Kraftstoffe per Gesetz bis zum Jahr 2018 verlängert. Eine umweltpolitische Entscheidung, mit der ausdrücklich die Potenziale von Autogas und Erdgas zur Minderung schädlicher Abgas-Emissionen unterstützt werden sollten. Beiden Kraftstoff-Alternativen wird nämlich von Energie-Experten ein weitgehend identischer, gegenüber Benzin aber deutlich niedrigerer Schadstoff-Ausstoß bescheinigt. Zumindest im Fall Autogas haben sich die anspruchsvollen Erwartungen des Gesetzgebers an das ökologisch vorbildliche Fahren erfüllt: Mehr als 400.000 Fahrer in Deutschland sind mittlerweile auf Autogas umgestiegen, woraus bereits heute eine jährliche Entlastung von ca. 200.000 Tonnen des Klimagases CO2 resultiert. Ein weiterer Vorteil: die leiseren Betriebsgeräusche der flüssiggasbetriebenen Motoren.
Mit dieser Entscheidung für Autogas folgen die Verbraucher einer Tendenz des europäischen Auslands. In zahlreichen Ländern machen große Autogas-Flotten zum Teil schon seit vielen Jahren diesen Kraftstoff zum führenden alternativen Antriebskonzept. Die Erfolgsstory von Autogas - trotz steuerlicher Gleichbehandlung beider Gas-Kraftstoffarten - ist zu einem großen Teil mit dem leichteren Aufbau der Tankstellen-Infrastruktur zu erklären. Während jede Erdgas-Tankstelle auf die Verlegung einer Pipeline zum jeweiligen Standort angewiesen ist, steht das leicht transportable Autogas sofort überall zur Verfügung, wo eine Zapfsäule aufgestellt wird. Aus diesem Grund gibt es für Autogas-Fahrer längst ein flächendeckendes, nach wie vor wachsendes nationales Netz mit derzeit rund 5.800 Stationen.

Im Sommer 2006 hatte die Bundesregierung die Steuervergünstigung für Gas-Kraftstoffe per Gesetz bis zum Jahr 2018 verlängert. Eine umweltpolitische Entscheidung, mit der ausdrücklich die Potenziale von Autogas und Erdgas zur Minderung schädlicher Abgas-Emissionen unterstützt werden sollten. Beiden Kraftstoff-Alternativen wird nämlich von Energie-Experten ein weitgehend identischer, gegenüber Benzin aber deutlich niedrigerer Schadstoff-Ausstoß bescheinigt. Zumindest im Fall Autogas haben sich die anspruchsvollen Erwartungen des Gesetzgebers an das ökologisch vorbildliche Fahren erfüllt: Mehr als 400.000 Fahrer in Deutschland sind mittlerweile auf Autogas umgestiegen, woraus bereits heute eine jährliche Entlastung von ca. 200.000 Tonnen des Klimagases CO2 resultiert. Ein weiterer Vorteil: die leiseren Betriebsgeräusche der flüssiggasbetriebenen Motoren.
Mit dieser Entscheidung für Autogas folgen die Verbraucher einer Tendenz des europäischen Auslands. In zahlreichen Ländern machen große Autogas-Flotten zum Teil schon seit vielen Jahren diesen Kraftstoff zum führenden alternativen Antriebskonzept. Die Erfolgsstory von Autogas - trotz steuerlicher Gleichbehandlung beider Gas-Kraftstoffarten - ist zu einem großen Teil mit dem leichteren Aufbau der Tankstellen-Infrastruktur zu erklären. Während jede Erdgas-Tankstelle auf die Verlegung einer Pipeline zum jeweiligen Standort angewiesen ist, steht das leicht transportable Autogas sofort überall zur Verfügung, wo eine Zapfsäule aufgestellt wird. Aus diesem Grund gibt es für Autogas-Fahrer längst ein flächendeckendes, nach wie vor wachsendes nationales Netz mit derzeit rund 5.800 Stationen.





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