Automobil Zukunft - kritische Denkansätze in der Automobilentwicklung!
Datum: Dienstag, dem 26. Januar 2010
Thema: Auto News & Infos


Der Druck auf die Entwicklung alternativer Antriebssysteme wird immer stärker und alle Fahrzeughersteller befassen sich intensiv damit. Dabei sind letztendlich bei allen visionären Denkmodellen die Fragen zu klären: welche Technologie zu welchem Zeitpunkt wirtschaftlich ist und zu vertretbaren Kosten und Preisen herstellbar und verkaufbar sein wird.
Die kritischen Denkansätze in der Automobilentwicklung sind im Wesentlichen durch die Verfügbarkeit der fossilen Ressourcen und somit den Kosten für bestimmte Transportleistungen einerseits und der globalen Umweltproblematik (CO2 und Abgasemissionen) andererseits geprägt.
In Zukunft ist es notwendig, die Entwicklung Interdisziplinär zu gestalten wie z.B. beim E-Fahrzeug durch Einbindung von Energieversorgern und Gemeinden. Wie können die Interessen und Werte der individuellen und kollektiven Mobilität harmonisiert werden. Die Automobilentwicklung der Zukunft hat diesen Prämissen Rechnung zu tragen.
Neben der Frage, wie lange wir noch mit fossilen Treibstoffen fahren werden, ist zu hinterfragen, ob es nur eine „Technologie der Zukunft“ geben wird oder mehrere verschiedene mit global unterschiedlichen Schwerpunkten im Fahrzeugbestand. Zusätzlich zu den gesetzlichen Rahmen und den Besteuerungsmodellen könnten Incentives, wie z.B. in Frankreich oder Kalifornien, die Markteinführung unterstützen und beschleunigen.

Der Druck auf die Entwicklung alternativer Antriebssysteme wird immer stärker und alle Fahrzeughersteller befassen sich intensiv damit. Dabei sind letztendlich bei allen visionären Denkmodellen die Fragen zu klären: welche Technologie zu welchem Zeitpunkt wirtschaftlich ist und zu vertretbaren Kosten und Preisen herstellbar und verkaufbar sein wird.
Die kritischen Denkansätze in der Automobilentwicklung sind im Wesentlichen durch die Verfügbarkeit der fossilen Ressourcen und somit den Kosten für bestimmte Transportleistungen einerseits und der globalen Umweltproblematik (CO2 und Abgasemissionen) andererseits geprägt.
In Zukunft ist es notwendig, die Entwicklung Interdisziplinär zu gestalten wie z.B. beim E-Fahrzeug durch Einbindung von Energieversorgern und Gemeinden. Wie können die Interessen und Werte der individuellen und kollektiven Mobilität harmonisiert werden. Die Automobilentwicklung der Zukunft hat diesen Prämissen Rechnung zu tragen.
Neben der Frage, wie lange wir noch mit fossilen Treibstoffen fahren werden, ist zu hinterfragen, ob es nur eine „Technologie der Zukunft“ geben wird oder mehrere verschiedene mit global unterschiedlichen Schwerpunkten im Fahrzeugbestand. Zusätzlich zu den gesetzlichen Rahmen und den Besteuerungsmodellen könnten Incentives, wie z.B. in Frankreich oder Kalifornien, die Markteinführung unterstützen und beschleunigen.





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