Beim Winter-Reifenwechsel unbedingt Stoßdämpfer und Federn überprüfen!
Datum: Montag, dem 16. November 2009
Thema: Auto News & Infos


Wer mit defekten Stoßdämpfern fährt, schwebt in großer Gefahr - ohne es zu wissen! So kann sich der Bremsweg um enorme 20 Prozent verlängern. Ein bis zu sechs Meter größerer Bremsweg aufgrund schwacher und müder Stoßdämpfer ist schon bei Tempo 80 km/h möglich. Dies haben Tests des TÜV ergeben. Aber nicht nur hier lauert die Gefahr. Das Auto kann ins Schleudern kommen oder ausbrechen, wenn der Fahrer ein Ausweichmanöver versucht oder zu schnell in die Kurve geht. Auch das gefürchtete Aquaplaning setzt schon bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten ein, als der Autofahrer glaubt, warnt der weltgrößte Stoßdämpfer-Hersteller KYB. Zudem funktionieren ABS und ESP nicht mehr richtig, weil die Räder zu wenig Bodenkontakt haben, denn verschlissene Dämpfer können sie nicht kräftig genug auf die Straße drücken.
Rund 15 Prozent aller Autos weisen defekte Stoßdämpfer auf. Über 50 Prozent der Unfälle von Wagen, die mehr als zehn Jahre oder 150000 Kilometer gefahren wurden, sind durch schlaffe Dämpfer mitverursacht, ergab eine Studie des Instituts für Verkehr und Umwelt. Abgenutzte Stoßdämpfer schädigen die Reifen und andere Teile des Fahrzeugs. Ihr Profil wird wegradiert – und schon kann es zu 25 Prozent weniger Laufleistung der Reifen kommen. Ein teures Vergnügen. Besonders heimtückisch: Dämpfer und Federn nutzen sich so allmählich ab, dass es der Fahrer kaum merkt.

Wer mit defekten Stoßdämpfern fährt, schwebt in großer Gefahr - ohne es zu wissen! So kann sich der Bremsweg um enorme 20 Prozent verlängern. Ein bis zu sechs Meter größerer Bremsweg aufgrund schwacher und müder Stoßdämpfer ist schon bei Tempo 80 km/h möglich. Dies haben Tests des TÜV ergeben. Aber nicht nur hier lauert die Gefahr. Das Auto kann ins Schleudern kommen oder ausbrechen, wenn der Fahrer ein Ausweichmanöver versucht oder zu schnell in die Kurve geht. Auch das gefürchtete Aquaplaning setzt schon bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten ein, als der Autofahrer glaubt, warnt der weltgrößte Stoßdämpfer-Hersteller KYB. Zudem funktionieren ABS und ESP nicht mehr richtig, weil die Räder zu wenig Bodenkontakt haben, denn verschlissene Dämpfer können sie nicht kräftig genug auf die Straße drücken.
Rund 15 Prozent aller Autos weisen defekte Stoßdämpfer auf. Über 50 Prozent der Unfälle von Wagen, die mehr als zehn Jahre oder 150000 Kilometer gefahren wurden, sind durch schlaffe Dämpfer mitverursacht, ergab eine Studie des Instituts für Verkehr und Umwelt. Abgenutzte Stoßdämpfer schädigen die Reifen und andere Teile des Fahrzeugs. Ihr Profil wird wegradiert – und schon kann es zu 25 Prozent weniger Laufleistung der Reifen kommen. Ein teures Vergnügen. Besonders heimtückisch: Dämpfer und Federn nutzen sich so allmählich ab, dass es der Fahrer kaum merkt.





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