ACE Auto Club Europa kritisiert Himmelfahrt der Benzinpreise!
Datum: Freitag, dem 22. Mai 2009
Thema: Auto News & Infos


Die Preise für Kraftstoffe sind zum Himmelfahrtstag so hoch wie noch nie in diesem Jahr: Der ACE Auto Club Europa berichtete am Mittwoch in Stuttgart, dass der Liter Super Benzin bis auf wenige Ausnahmen bundesweit im Schnitt deutlich mehr als 1,30 Euro kostet. Das vorherige kurzzeitige Jahreshoch bei den Kraftstoffpreisen registrierte der ACE mit rund 1,23 Euro / l Super zuletzt im Zeitraum Februar / März. Der Vorsitzende des Clubs, Wolfgang Rose, kritisierte das Verhalten der Mineralölkonzerne scharf. Wörtlich sagte er: "An vielen Tankstellen sind wir nur noch 30 Cent entfernt von den Höchstpreisen im Sommer des vergangenen Jahres, wo der Liter Super Plus rund 1,60 Euro kostete. Damals lag der Ölpreis aber bei mehr als 150 Dollar pro Barrel, heute bei unter 60 Dollar. Damit ist für jeden offensichtlich, dass die Preise an den Zapfsäulen gegenwärtig zu Lasten der Verbraucher künstlich hoch gehalten werden. Deswegen müssen sich doch auch die Bundesregierung und die europäischen Wettbewerbshüt er herausgefordert fühlen. Wir schlagen Bundeskanzlerin Angela Merkel eine konzertierte Aktion der EU-Staaten vor mit dem Ziel, im Interesse der Konsumenten wirklichen Wettbewerb unter den großen Kraftstoffanbietern herzustellen. Wenn es sein muss, dann auch mit dem Mittel der Marktentflechtung.

Die Preise für Kraftstoffe sind zum Himmelfahrtstag so hoch wie noch nie in diesem Jahr: Der ACE Auto Club Europa berichtete am Mittwoch in Stuttgart, dass der Liter Super Benzin bis auf wenige Ausnahmen bundesweit im Schnitt deutlich mehr als 1,30 Euro kostet. Das vorherige kurzzeitige Jahreshoch bei den Kraftstoffpreisen registrierte der ACE mit rund 1,23 Euro / l Super zuletzt im Zeitraum Februar / März. Der Vorsitzende des Clubs, Wolfgang Rose, kritisierte das Verhalten der Mineralölkonzerne scharf. Wörtlich sagte er: "An vielen Tankstellen sind wir nur noch 30 Cent entfernt von den Höchstpreisen im Sommer des vergangenen Jahres, wo der Liter Super Plus rund 1,60 Euro kostete. Damals lag der Ölpreis aber bei mehr als 150 Dollar pro Barrel, heute bei unter 60 Dollar. Damit ist für jeden offensichtlich, dass die Preise an den Zapfsäulen gegenwärtig zu Lasten der Verbraucher künstlich hoch gehalten werden. Deswegen müssen sich doch auch die Bundesregierung und die europäischen Wettbewerbshüt er herausgefordert fühlen. Wir schlagen Bundeskanzlerin Angela Merkel eine konzertierte Aktion der EU-Staaten vor mit dem Ziel, im Interesse der Konsumenten wirklichen Wettbewerb unter den großen Kraftstoffanbietern herzustellen. Wenn es sein muss, dann auch mit dem Mittel der Marktentflechtung.





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