Europäische Union zielt auf Rückgang der Verkehrsunfälle mit Kindern!
Datum: Mittwoch, dem 13. Mai 2009
Thema: Auto News & Infos


Nach Angaben des Road Safety PIN-Berichtes des Europäischen Verkehrsicherheitsrates (ETSC) kommen in Deutschland jedes Jahr circa 100 Kinder bei Verkehrsunfällen ums Leben. Wie das Internetportal www.auto.de berichtet, sollen die Ergebnisse des Berichtes dazu beitragen, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu erhöhen. Der „Road Safety PIN Talk“, initiiert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der ETSC, fand am 6. Mai 2009 in Berlin statt. Unterstützt wurde die Fachtagung vom Automobilhersteller Toyota.
Oberstes Ziel des beschlossenen Maßnahmenpakets ist die Verringerung der tödlichen Verkehrsunfälle mit Kindern. Dafür sollen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union für eine sichere Umgebung für Kinder sorgen. Beispielsweise durch die Errichtung verkehrsberuhigter Bereiche und Tempo-30-Zonen.
Ein weiterer Punkt setzt an der Nutzung von Kinderrückhaltesystemen (KRS) im Auto an. Experten weisen auf die höhere Sicherheit rückwärtsgerichteter Kinderrückhaltesysteme im Vergleich zu vorwärtsgerichteten KRS hin. Sie fordern daher die verpflichtende Einführung rückwärtsgerichteter Sitze für Kinder bis vier Jahre sowie ISOFIX-Kindersitzverankerungen als Voraussetzung für die Erteilung der Allgemeinen Betriebserlaubnis.

Nach Angaben des Road Safety PIN-Berichtes des Europäischen Verkehrsicherheitsrates (ETSC) kommen in Deutschland jedes Jahr circa 100 Kinder bei Verkehrsunfällen ums Leben. Wie das Internetportal www.auto.de berichtet, sollen die Ergebnisse des Berichtes dazu beitragen, die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu erhöhen. Der „Road Safety PIN Talk“, initiiert vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der ETSC, fand am 6. Mai 2009 in Berlin statt. Unterstützt wurde die Fachtagung vom Automobilhersteller Toyota.
Oberstes Ziel des beschlossenen Maßnahmenpakets ist die Verringerung der tödlichen Verkehrsunfälle mit Kindern. Dafür sollen die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union für eine sichere Umgebung für Kinder sorgen. Beispielsweise durch die Errichtung verkehrsberuhigter Bereiche und Tempo-30-Zonen.
Ein weiterer Punkt setzt an der Nutzung von Kinderrückhaltesystemen (KRS) im Auto an. Experten weisen auf die höhere Sicherheit rückwärtsgerichteter Kinderrückhaltesysteme im Vergleich zu vorwärtsgerichteten KRS hin. Sie fordern daher die verpflichtende Einführung rückwärtsgerichteter Sitze für Kinder bis vier Jahre sowie ISOFIX-Kindersitzverankerungen als Voraussetzung für die Erteilung der Allgemeinen Betriebserlaubnis.





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