HU-Fristenverkürzung kostet deutsche Autofahrer 630 Millionen Euro zusätzlich / ADAC mit klarem 'Nein' gegen EU-Pläne bei der Hauptuntersuchung!
Datum: Montag, dem 27. Mai 2013
Thema: Auto News & Infos


München (ots) - Aktuelle Unfallstatistiken belegen, dass technische Pannen in weniger als einem Prozent die Ursache für Unfälle sind - unabhängig von Alter und Laufleistung der Fahrzeuge.

Dennoch wird im federführenden EU-Parlamentsausschuss am kommenden Donnerstag (Fronleichnam) über kürzere Fristen für die technische Hauptuntersuchung (HU) abgestimmt.

Der ADAC positioniert sich klar gegen diese drohende Bevormundung aus Brüssel, die jeglicher fachlichen Logik und Sinnhaftigkeit entbehrt.

Als Vorschlag steht auf europäischer Ebene derzeit im Raum, dass eine HU jährlich durchgeführt werden muss, wenn das Auto entweder älter als sieben Jahre oder mehr als 160.000 Kilometer gelaufen ist.

München (ots) - Aktuelle Unfallstatistiken belegen, dass technische Pannen in weniger als einem Prozent die Ursache für Unfälle sind - unabhängig von Alter und Laufleistung der Fahrzeuge.

Dennoch wird im federführenden EU-Parlamentsausschuss am kommenden Donnerstag (Fronleichnam) über kürzere Fristen für die technische Hauptuntersuchung (HU) abgestimmt.

Der ADAC positioniert sich klar gegen diese drohende Bevormundung aus Brüssel, die jeglicher fachlichen Logik und Sinnhaftigkeit entbehrt.

Als Vorschlag steht auf europäischer Ebene derzeit im Raum, dass eine HU jährlich durchgeführt werden muss, wenn das Auto entweder älter als sieben Jahre oder mehr als 160.000 Kilometer gelaufen ist.





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