Spatenstich: Zwei neue Autogas-Tankstellen am Gotthard!
Datum: Dienstag, dem 12. März 2013
Thema: Autogas (u.a.) tanken
Der führende Schweizer Flüssiggasversorger, die Vitogaz Switzerland AG und die Betreibergesellschaft der Gotthard Raststätte A2 Uri AG haben sich entschlossen, an beiden MyStop.Gotthard Raststätten der beliebten Transitroute an der Schweizer A2 Autogas-Tankstellen zu eröffnen.
Autogasfahrer auf dem Weg nach Italien können aufatmen. Rechtzeitig zu Beginn der Osterreisewelle, am 25. März 2013, werden an beiden MyStop.Gotthard Raststätten der beliebten Transitroute an der A2 Autogas-Tankstellen eröffnet.
Durch die Inbetriebnahme schließt sich eine weitere Lücke im Schweizer LPG-Tankstellennetz, das damit bereits 57 Autogas-Tankstellen aufweist.
Der führende Schweizer Flüssiggasversorger, die Vitogaz Switzerland AG (http://www.autogas24.ch) und die Betreibergesellschaft der Gotthard Raststätte A2 Uri AG hatten sich dazu entschlossen, die Tankstelle auf der Transitstrecke zu bauen, um den Automobilisten sowohl auf dem Weg in den Süden als auch auf dem Rückweg in die Schweiz die Möglichkeit zu eröffnen, umweltfreundliches und kostengünstiges Autogas zu tanken.
Der führende Schweizer Flüssiggasversorger, die Vitogaz Switzerland AG und die Betreibergesellschaft der Gotthard Raststätte A2 Uri AG haben sich entschlossen, an beiden MyStop.Gotthard Raststätten der beliebten Transitroute an der Schweizer A2 Autogas-Tankstellen zu eröffnen.
Autogasfahrer auf dem Weg nach Italien können aufatmen. Rechtzeitig zu Beginn der Osterreisewelle, am 25. März 2013, werden an beiden MyStop.Gotthard Raststätten der beliebten Transitroute an der A2 Autogas-Tankstellen eröffnet.
Durch die Inbetriebnahme schließt sich eine weitere Lücke im Schweizer LPG-Tankstellennetz, das damit bereits 57 Autogas-Tankstellen aufweist.
Der führende Schweizer Flüssiggasversorger, die Vitogaz Switzerland AG (http://www.autogas24.ch) und die Betreibergesellschaft der Gotthard Raststätte A2 Uri AG hatten sich dazu entschlossen, die Tankstelle auf der Transitstrecke zu bauen, um den Automobilisten sowohl auf dem Weg in den Süden als auch auf dem Rückweg in die Schweiz die Möglichkeit zu eröffnen, umweltfreundliches und kostengünstiges Autogas zu tanken.
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