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gebtgas
Autogasforum-Anfänger Beiträge: 3 Registriert: 11. 4. 2007 Status: Offline
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am 11. 4. 2007 um 12:03 |
Bis gestern war ich sehr zuversichtlich das der Einbau einer Autogasanlage sich lohnt. Ich bekomme nächste Woche einen gebrauchten Peugeot 206 BJ 2000/KM 62.000/Automatik. Im Vorfeld hatte ich mich schon seit langer Zeit für Alternativen interessiert (Ethanol, CNG, Bio-Diesel). Nun wollte ich die LPG Umrüstung, weil auch eine Tankstelle in der Nähe dazu gekommen ist.
Ein Anruf beim nächsten Umrüster getätigt, nur einmal im groben klären was es so Kosten kann. Wichtig für mich die ist Tankgröße! Dann folgendes als Antwort, auch sehr logisch. Letztendlich kann man ja jedes Auto umrüsten mit wenigen Ausnahmen. Da aber jedes Auto von Hersteller bzw. Modellreihe unterschiedlich ist, hakt es schon bei der Tankgröße. Somit bleibt eine Fahrt zum Umrüster gar nicht erspart! Es müssen Abstände zum Boden, Auspuff usw. berücksichtigt werden. Also sind die Angaben wie es fast alle Umrüster es für eine Anfrage (Internet) verlangen doch vollkommen uninteressant!
Es können ja alle Fahrzeuge umgegebaut werden!
Das wäre ja nicht das schlimmste mal kurz beim Händler vorbei zu fahren. Was mir dann noch zu Ohren gekommen ist. Macht mich aber schwer nachdenklich.
Also, laut Aussage sind fast alle \"billigen\" Anlagen nicht in der Lage ab dem Jahr 2009 die Abgasnormen ein zuhalten. Nur die Landirenzo wäre die beste Wahl, weil auch Autohersteller diese Anlage im Neuwagen verwenden. Auch dieser Händler würde nur diese einbauen, hätte auch die größte Haltbarkeit und Zukunft.
Ich habe mich nicht auf eine Anlage festgelegt, für mich zählt was ist das beste für den Einbau in den Peugeout 206. Die Aussagen des Händlers waren ja da nach sehr positiv um eine Landirenzo Anlage ein zu bauen.
Aber der nächste Hammer folgte! Nun sei die Qualität der Anlagen billigen=schlecht und auch das LPG Autogas erfülle nicht die DIN. Somit müssten viele Tausend LPG Fahrer befürchten das der PKW nicht den üblichen KM-Stand erreichen würden. Denn die \"schlechtere\" Anlage und/oder das \"mindere\" Autogas würde den Motor/Anlage kaputt machen. Natürlich haftet dann auch keiner dafür.
Plausibel klingt es erst einmal! Den ist das Gas nicht im richtigen Verhältnis gemischt, kann der Motor nicht richtig laufen. Auch die Einstellung einiger Anlagen kann so nicht optimiert werden bzw. ist dann Falsch oder sind nicht zu optimieren.
Nach dem Gespräch stellte ich mir schon die Frage - Wieso baut der \"gute Mann \" dann noch Anlagen ein?
Wer hat schon einmal ähnliches erlebt oder hat auch schon Erfahrungen gemacht? Damit meine ich zum einen Erfahrungen mit dem Peugeot 206 nach der Umrüstung, Qualität der Anlage und auch Erfahrungen über die Qualität des Autogases.
Oder einen Händler der sein \"Produkt\" bzw. deren Folgen im negativen Licht erscheinen lässt.[Bearbeitet am: 11/4/2007 von gebtgas] |
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