Fraenkie
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am 10. 3. 2004 um 17:36 |
na also langsam geh ich schon echt am stock.
das einzige risiko das ich bei hoher kilometerleistung sehe ist zum ersten das die die karosse unterm Hintern wegrostet, ist aber kein problem Gasanlage raus und in den näxten eingebaut, oder 2. und das seh ich wirklich ernst
der motor läuft sich ein ganz klar, das heist die Passung Kolben/zylinder ist nicht mehr soo genau, un damit auch die Abdichtung zwischen Kolben und zylinderwand.
Die damit verbundenen Kompressionsverluste führen dann zu schlechterem Abgasverhalten Kaltt und evtl. mehrverbrauch an Öl und Kraftstoff, und (und das intressiert uns wohl hier am meisten) die Gasanlage läßt sich schwieriger einstellen, wie k sich das auswirkt, keine Ahnung, je größer die Laufleistung desto schwieriger wird das ganze,
aber eine herkömmliche AU ist bei einem 150000 KM-Patienten auch nicht immer einfach, wer das gegenteil behauptet lügt.
Die sache mit dem geringeren Ölverbrach kann ich mir nur durch entwender andere Fahrweise (niedrigere Drehzahlen)vielleicht ja auch unbewusst oder besseres Öl erklären, mit anderem Kraftstoff jedoch nicht
soweit mein senf dazu
mfg Fränkie
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Cupra
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am 8. 12. 2003 um 23:40 |
Was ichmri vorstellen köntne wäre höchstens bei Turbo Motoren.. dass diese durch ablagerungen, die es dann eventuell mal runterhaut, diese denLader beschädigen können... ansonsten denke ichnedd, dass da viel kaputt gehen kann.
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kalle
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am 8. 12. 2003 um 16:54 |
Hallo,
Zunderschicht ????????????????
Habe ich nie was von gehört.
Sollte es so etwas geben. Warum sollte der Benzinbetrieb verhindern, daß sie "abfällt" ?
Ich bin der Ansicht das ist genau so ein Märchen wie "Einmal Super Benzin, immer Super Benzin". Dies entbehrt auch jeglicher Grundlage.
Gruß Kalle
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neolithique
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am 8. 12. 2003 um 15:34 |
Hallo nochmal,
Diese Schicht, wird Zunderschicht genannt. Sie bildet sich in allen Benzinmotoren.
Bei der Verbrennung von Gas wird diese Schicht nicht mehr produziert. Soweit wäre es kein Problem.
Problem ist aber, daß diese sehr harte Schicht sich dann lösen könnte was dann eventuell Schäden einrichten könnte.
In Frankreich wird sehr viel darüber gesprochen und deswegen abgeraten einen Umbau über 60/70000km durchführen.
Mir ist aber nicht klar ob das ganze nicht etwas übertrieben wird!!!
Beste Grüße
Neolithique
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Holgi
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am 8. 12. 2003 um 13:15 |
Hallo.....!!
Mein Audi von 1986 ist im August bei 170000km umgebaut worden.
Folge: Ölverbrauch sank seither von ca.1,5 Liter /1000km auf 0,5L/1000km mit weiter sinkender Tendenz.
Also nicht mehr lange überlegen sondern Umbauen und sparen.
Beste Grüße
Holger
[Bearbeitet am: 8/12/2003 von Holgi]
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artus
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am 8. 12. 2003 um 08:13 |
Gute Frage....
sagt mal, WAS für eine Schicht soll sich eigentlich wo lösen ??
Grundsätzlich, jeder Benziner, der ab irgendwann weiter mit Gas betrieben wird, erlebt eine 2 Jugend, und das absolut eindeutig.
Weltweite Erfahrungen und besonders unsere Nachbarn Holland würden so eine Anfrage nicht verstehen. Wir als deutsche sind eben sooo genau, das wir regelmäßig uns selbst in die Pfanne hauen !
Unser ältester Kunde hatte 530.000 Km auf dem Buckel, ist seit einiger Zeit schon nun per Gas über die 600.000 KM - Grenze gerollert, und beabsichtigt an die 1.000.000 Km Grenze zu kommen.Klar, natürlich ein Benz! Aber auch eigene Fahrzeuge, wie unser Wohnmobil Hymer Opel Bedford Blitz ( Fauxhall ) Bj. 1979, fährt seit über 18 Jahren mit Gas, und das schon fast 300.000 Km. Obwohl diese alte Maschine eigentlich mit Bleiersatz - Zusätzen gefahren werden muss, alles kein Problem, bei Gasbetrieb herrschen eben andere Regeln In Holland wird auch ein Kleinwagen jenseits der 300.000 Km - Marke noch als Gebrauchter gehandelt, weil mit Gasantrieb wirklich kein Tema ! Wenn das Auto auseinader fällt, der Motor dreht sich bestimmt noch und geht ins Gebrauchtteilelager. Wir haben als Firma schon einige alte Freunde auf Gas umgebaut, die wenigsten hatten unter 200.000 km auf der Uhr... es ist schon was drann an der 2. Jugend.
Übrigens, viele unserer Pendler - Kunden haben das Geld für einen Kleinen, kaufen sich aber einen guten gebrauchten Luxus - schlitten, lassen auf Gas umbauen, und fahren ab sofort obere Mittelklasse oder gar Oberklasse zu Preisen eines Kleinwagens, aber wesentlich kofortabler und auch sicherer. Sie werden staunen, wie wenig da Steuer oder Versicherung bei vielen Klometern eine Rolle spielt. Das ist natürlich reine private Ansichtssache
Beste Grüße aus Leipzig
artus
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Cupra
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am 6. 12. 2003 um 21:33 |
Das wäre interessant.. ich hab ja bis der Umbau drin ist auch sicher die 50.000 drauf...
andererseits, warum sollte sich da was lösen was schaden kann
Ich fahr danach ja auch noch mit benzin, weils in Österreich hier keine Gas Tankstellen gibt.
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neolithique
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am 6. 12. 2003 um 19:40 |
Ich beabsichtige einen Citroen Xsara 1.8i Bj 1997 mit Kilometerstand 56000km umrüsten zu lassen.
Ich habe gehört, daß es bei einer Kilometerstand über 60/70000km, die durch den Benzinbetrieb im Motor existierende Schicht sich lösen könnte und im Motor böse Schäden einrichten!
Gibt es eine maximale Kilometerstand-Grenze für einen erfolgreichen Umbau auf Autogas?
[Bearbeitet am: 6/12/2003 von neolithique]
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