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Autogas Forum: LPG / Flüssiggas Nicht eingeloggt | | |
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twiddel
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am 10. 3. 2005 um 17:15 |
Hi,
da muss ich I2C recht geben. Einfach so tunen bei Gas ist nicht drin.Erst recht nicht mit den heutigen lernbaren Steuergeräten.
Recht hast Du mit den 110Oktan. Die könnte man wirklich nutzen. Setzt aber vorraus, dass Du nie mit was minderwertigerem fährst und der Motor dafür optimiert wurde (mechanisch und elektrisch) . In jedem Fall kommt aber das Benzin SG zum Einsatz. Wenn Du also tunen willst, dann wie eh und je über das Benzin SG. Das GasSG folgt dann brav.
Ein wenig Leistung könntest Du z.B. mit ner Verstimmung der Luftmasse und des Lambdawertes erreichen. Aber damit kriegst Du garantiert Temperaturprobleme. Außerdem liegst Du dann im Bereich des "normalen Chiptuning".
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I2C
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am 10. 3. 2005 um 14:00 |
quote: Nun dieser Umrüster nennt sich Kloth&Mack und verfügen über sehr sehr sehr viel Erfahrung. Irgendwas muss ja an der Geschichte dran sein wenn demjenigen Mazda Eigner erzählt wird was theoretisch möglich wäre bei gezielter Anlagenkonfiguration ...
Wieso MUSS da irgendwas dran sein?
quote: Und 110 Oktan sind 110 Oktan die man auch nutzen könnte ...
und WIE nutzt man die ?
Entweder über höheren Ladedruck am Turbolader oder über höhere Verdichtung ("Kopf abschleifen").
Ein klein bischen kann man auch über Zündzeitpunktvertellung kriegen ( WENN der Motor für hohes Oktan ausgelegt wurde und dann durch späte Zündung für nidriges Oktan entschärft).
Aber das ist nicht "Einstellung an der Gasanlage", wie du gesagt hast.
quote: Geht nicht? Gibts nicht
Pech gehabt, gibts doch.
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Hans
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am 10. 3. 2005 um 13:48 |
Nun dieser Umrüster nennt sich Kloth&Mack und verfügen über sehr sehr sehr viel Erfahrung. Irgendwas muss ja an der Geschichte dran sein wenn demjenigen Mazda Eigner erzählt wird was theoretisch möglich wäre bei gezielter Anlagenkonfiguration ... Und 110 Oktan sind 110 Oktan die man auch nutzen könnte ... Geht nicht? Gibts nicht [Bearbeitet am: 10/3/2005 von Hans]
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I2C
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am 10. 3. 2005 um 13:33 |
quote: Ich stelle mal die Frage anders herum, wieviel mehr Leistung kann man bei einem normalen Saugmotor über die Einstellung der Gasanlage (bei einer wo man das auch kann) "herauskitzeln"
garkeine Mehrleistung. (PUNKT)
Für Mehrleistung muss man (mehr) Füllung in den Zylinder bringen - mit welcher Schraube an ner Gasanlage soll das gehen?
quote:
.....und um welchen Preis bezüglich Lebensdauer und Verbrauch?
Naja, die Ausnahme ist natürlich der Turbo motor - da gehts über den Ladedruck. Abr das funktioniert dann bei Benzin auch.
quote:
Ein Umrüster der einem Mazda Xedos 6 2.0 V6 mit 144 PS mit einer EmmeGas Anlage ausgestattet hat meinte das man locker 165++ ps rausholen könne.
Seufz. Ein Fachmann.....derlei gibts leider viel zu viele.
lass den Wagen auf die Rolle stellen - vorher und nachher - und lass dir die Mehrleistung von 20 PS vertraglich garantieren. Kannste ruhig 200 Euro zusätzlich für bezahlen (wenn erfolgreich) , sind die billigsten PS, die du kriefgen kannst (aber eh nicht kriegst).
quote:
Um welchen Preis? Interessant wäre eine Schalter zwischen "Normalbetrieb" und "getunt".
und warum nicht immer "getunt"?
[Bearbeitet am: 10/3/2005 von I2C][Bearbeitet am: 10/3/2005 von I2C]
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Hans
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am 10. 3. 2005 um 13:05 |
Ich glaube ja eher dass durch das verstopfen des Luftfilters das Gemisch zu fett wird weil das Motorsteuergerät mit aller Kraft versucht die Leistung aufrechtzuerhakten und die mangelnde Luftzufuhr durch Spritzufur versucht zu kompensieren bzw. der eigene Gasfuß... Warum brauchen Autos mit verstopftem Luftfilter denn sonst soviel Sprit? Die Autogasanlagen setzen ja im grossen und ganzen die Befehle des Motormanagements um.Ich stelle mal die Frage anders herum, wieviel mehr Leistung kann man bei einem normalen Saugmotor über die Einstellung der Gasanlage(bei einer wo man das auch kann) "herauskitzeln" und um welchen Preis bezüglich Lebensdauer und Verbrauch? Ein Umrüster der einem Mazda Xedos 6 2.0 V6 mit 144 PS mit einer EmmeGas Anlage ausgestattet hat meinte das man locker 165++ PS rausholen könne. Um welchen Preis? Interessant wäre eine Schalter zwischen "Normalbetrieb" und "getunt". Wäre ja interessant zu wissen wie hoch die Reserven sind [Bearbeitet am: 10/3/2005 von Hans]
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I2C
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am 10. 3. 2005 um 11:45 |
1) nein, kein Erfolg, weil
2) geradezu hanebüchener Unsinn.
PS: Richtig ist, dass das Gas etwas Platz einnimmt, bei LPG 3-4 %, bei CNG knapp 10 %. Dieses Volumen vedrängt (verbrennbare) Luft, um in diesem Verhltnis gibts dann weniger Drehmoment und damit wenif´ger Leistung. Das ist auch alles...
PS2: wirklich ökonomischeren Betrieb erreicht man mit einem kleineren Motor und/oder mit weniger Zylindern, also einer Verringerung der Motorverluste. (und/oder mit nem kleinere Auto mit weniger Luftwiderstand, liebe SUV-Gemeinde...)
[Bearbeitet am: 10/3/2005 von I2C]
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pingelchen
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am 10. 3. 2005 um 10:03 |
es hat mal jemand irgendwo geschrieben, dass LPG ein grösseres volumen im ansaugtrakt einimmt, als das zerstäubte benzin und sich daraus besonders bei kleinen ansaugkammern (kleinvolumige motoren) ein volumenmissverhältniss zw. luft und gas ergibt...
darauf hin meinte er, solle man den luftfilter zu 30% "verstopfen", damit der motor weniger luft ansaugen kann und somit das gas mehr platz hat, das steurgerät bekommt natürlich über die lamdasone mit, dass zuwenig luft angesaugt wurde (insofern nicht ein luftmengenmesser vorhanden ist, der es dem steuergerät von vornherein mitteilen könnte) und entsprechend angelernt wird, weniger "benzin" bzw. LPG einzublasen und sich über die zeit zwar eine leistungsminderung einstellt, im beschleunigungsfall und ausserhalb der lamdaregelung aber keine missverhältnisse bezüglich sich gegenseitig störender gas/luftvolumen ergeben?
kann das wirklich zum erfolg führen?
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